Code in OneNote formatieren
Mit OneNote lassen sich nicht nur Notizen zu Ideen, Bilder und Audio-Nachrichten speichern. Damit kann sogar Programmier-Code bequem notiert werden. Möglich wird dies durch ein kostenloses Add-In.
Mit OneNote lassen sich nicht nur Notizen zu Ideen, Bilder und Audio-Nachrichten speichern. Damit kann sogar Programmier-Code bequem notiert werden. Möglich wird dies durch ein kostenloses Add-In.
In Windows 10 können Fenster auf Wunsch über die Einstellungen mit einer farbigen Leiste versehen werden. Beim Firefox-Browser klappt das aber nicht. Es sei denn, man nutzt ein praktisches Add-On.
Bilder, die sich verändern, wenn man mit der Maus darüberfährt, nennt man Roll-Over-Bilder. Damit lassen sich Produkt-Bilder oder andere Inhalte für Besucher interaktiver machen. Wer auf seiner eigenen Webseite ebenfalls Roll-Over-Bilder einsetzen möchte, muss dazu nicht selbst Code erstellen.
Wer schon immer mal einen Blick unter die Haube einer Internet-Seite riskieren wollte, ist mit den Entwickler-Tools des Chrome-Browsers bestens bedient. Damit lassen sich das HTML, CSS und weitere Details über die momentan geladene Webseite anzeigen.
Nicht jedes Internetprogramm arbeitet gleich schnell, besonders wenn es um neue HTML5-Funktionen oder CSS-Darstellungen geht. Auf die Aussagen der Browserhersteller will man sich aber nicht verlassen. Wie schnell der eigene Lieblingsbrowser tatsächlich ist, findet man am besten selbst heraus.
Eine praktische neue Funktion des Spartan-Browsers ist die Leseansicht. Damit werden auf Webseiten alle Ablenkungen wie Werbung und CSS-Stile ausgeblendet, um den Fokus auf den Inhalt zu lenken.
Wer eine ansprechend gestaltete E-Mail erstellen möchte, kann mit einem neuen Onlinedienst das Layout bestimmen und bekommt die nötige technische Hilfe an die Hand.
Als Webdesigner steht man oft vor dem Problem, die neusten HTML-, CSS- oder JavaScript-Techniken nutzen zu wollen, aber nicht zu können. Denn meist surft ein Anteil der Besucher mit veralteten Browsern, die die fraglichen Technologien eben (noch) nicht verstehen. Wer wissen will, ob eine bestimmte Technik „gefahrlos“ einsetzbar ist, kann dies nachschlagen.
Wer auf Webseiten keine Werbung sehen will, nutzt oft die Browser-Erweiterung Adblock Plus. Leider ist dieses Add-On ein Speicherfresser – oft werden mehrere Hundert Megabyte Arbeitsspeicher belegt. URLFilter ist eine schlanke Alternative.
Das Herzstück eines Entwickler-PCs ist der Editor. Die Code-Plattform GitHub stellt jetzt einen neuen Editor vor, der ganz in HTML und CSS geschrieben ist: Atom ist ein Editor für das Web, mit dem Web.
Nicht immer war die Anzeige von Webseiten auch im Internet Explorer so fehlerfrei wie heute. Besonders die IE-Versionen 6, 7, 8 und teilweise 9 haben oft Probleme, Webseiten richtig darzustellen. Wie beheben Sie solche Darstellungs-Fehler bei Ihrer Webseite?
Endlich können Webseiten neben den Standardschriften wie Helvetica, Arial und Times auch eigene Fonts nutzen, um sich von der Masse abzuheben. Wie heißt die Schriftart, die eine bestimmte Webseite nutzt? Das lässt sich leicht ermitteln.
Wer heute Tabellen in HTML verwendet, sollte den neusten Stand der Technik nutzen. Nicht-standardmäßige HTML-Attribute für Tabellen haben dabei ausgedient. Wie gehen Sie richtig vor?
Wer Webseiten programmiert, muss auf die Fähigkeiten der verschiedenen Browser Rücksicht nehmen. Welche neuen HTML- und CSS-Funktionen werden vom Internet Explorer bereits unterstützt?
HTML wird immer leicht anders angezeigt – je nachdem, welchen Browser man verwendet. Damit Sie es als Web-Entwickler einfacher haben, können Sie das Aussehen von HTML und CSS vereinheitlichen.
In Google Chrome helfen die Entwicklertools beim Entwickeln von Webseiten wirklich weiter. Um bestimmte Elemente zu finden, können Sie nach ihnen suchen. Aber wussten Sie schon, dass Sie dazu auch CSS-Selektoren nutzen können?
Als Web-Entwickler interessiert man sich immer dafür, wie fremde Webseiten umgesetzt wurden. Eine besonders schöne Schriftart, ein gut aussehender Farbverlauf – viele dieser Effekte werden mit CSS-Stilen umgesetzt. Wie finden Sie heraus, welche CSS-Regeln für ein bestimmtes Element auf einer Webseite gelten?
CSS, kurz für Cascading Stylesheets (deutsch etwa: ineinander geschachtelte Stilangaben), sorgt für das Aussehen von Webseiten. Wo genau die einzelnen Bereiche auf der Webseite positioniert werden, berechnet der Browser anhand des sogenannten Box-Modells.
CSS – diese Abkürzung wird oft in einem Atemzug mit HTML genannt, der Sprache für Webseiten. Das CSS einer Seite bestimmt, wie die Webseite in Ihrem Browser aussehen soll. Dazu werden einzelnen Elementen der Seite Stilangaben zugewiesen, und Firefox und Co. „zeichnen“ die Webseite dann so, wie angegeben.
Schon seit ich denken kann, hat der Standardbrowser von Windows Webseiten anders angezeigt als Mozilla Firefox, Google Chrome und Co. Immerhin hat Microsoft in den letzten Jahren kräftig nachgebessert. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen – IE10 zeigt die meisten Internetseiten korrekt an.