DropBox zum Datei-Austausch verwenden und Dateien gemeinsam nutzen

Der Cloud-Speicher „DropBox“ eignet sich nicht nur zum Speichern eigener Dateien. Mit der Sharing-Funktion lassen sich Dateien für andere DropBox-User zum Download freigeben. Auch das gemeinsame Arbeiten an Dateien und Dokumenten ist so möglich. Einzige Voraussetzung: Downloader und Mitarbeiter müssen ebenfalls über einen DropBox-Account verfügen.

Xrecode: Musik-Dateien umwandeln

Dutzende Musikformate gibt es. Und nicht jedes lässt sich mit iTunes oder dem Windows Media Player abspielen. Damit auch Songs in exotischen Dateiformaten von allen Media- und MP3-Playern geschluckt werden, lassen sie sich mit wenige Klicks umwandeln. Einer der besten und einfachsten Konverter ist „Xrecode“.

Verräterische Meta-Daten aus Dateien entfernen

Fast jede Anwendung versteckt in Dateien zusätzliche Meta-Informationen. Das können bei Bildern Aufnahmezeit und Kameramodell oder bei Textdateien die Namen der Autoren oder die Bearbeitungszeit sein. Bevor solche Dateien weitergegeben werden, sollten die versteckten Zusatzinformationen aus den Dateieigenschaften entfernt werden.

DropBox: Gelöschte Inhalte wieder herstellen

Die Dropbox-Cloud eignet sich perfekt zur Online-Datensicherung. Ein Vorteil: Über das Online-Interface lassen sich von allen Dateien auch die alten Versionen wiederherstellen. Selbst gelöschte Dateien sind nicht endgültig verloren – zumindest für einige Wochen.

FileZilla: Versteckte FTP-Dateien anzeigen

Bei den meisten FTP-Programmen tauchen Dateien mit vorangestelltem Punkt nicht in der FTP-Dateiliste auf. Solche Dateien gelten als versteckt. Was also tun, wenn zum Beispiel die Datei mit dem Namen „.htaccess“ bearbeitet werden soll?

Windows 7: Dateien im Netzwerk verstecken

Wer in die Heimnetzgruppe eingebunden ist und seine Bibliotheken freigegeben hat, gibt automatisch alle eigenen Dateien frei. Oft sind darunter Dokumente, die nicht jeder im Netzwerk sehen soll. Solche Dateien lassen sich verstecken.