26.10.2011 | Tipps
Der Cloud-Speicher „DropBox“ eignet sich nicht nur zum Speichern eigener Dateien. Mit der Sharing-Funktion lassen sich Dateien für andere DropBox-User zum Download freigeben. Auch das gemeinsame Arbeiten an Dateien und Dokumenten ist so möglich. Einzige Voraussetzung: Downloader und Mitarbeiter müssen ebenfalls über einen DropBox-Account verfügen.
08.07.2011 | Tipps
Dutzende Musikformate gibt es. Und nicht jedes lässt sich mit iTunes oder dem Windows Media Player abspielen. Damit auch Songs in exotischen Dateiformaten von allen Media- und MP3-Playern geschluckt werden, lassen sie sich mit wenige Klicks umwandeln. Einer der besten und einfachsten Konverter ist „Xrecode“.
10.06.2011 | Tipps
Fast jede Anwendung versteckt in Dateien zusätzliche Meta-Informationen. Das können bei Bildern Aufnahmezeit und Kameramodell oder bei Textdateien die Namen der Autoren oder die Bearbeitungszeit sein. Bevor solche Dateien weitergegeben werden, sollten die versteckten Zusatzinformationen aus den Dateieigenschaften entfernt werden.
25.05.2011 | Tipps
Die Dropbox-Cloud eignet sich perfekt zur Online-Datensicherung. Ein Vorteil: Über das Online-Interface lassen sich von allen Dateien auch die alten Versionen wiederherstellen. Selbst gelöschte Dateien sind nicht endgültig verloren – zumindest für einige Wochen.
13.04.2011 | Tipps
Bei den meisten FTP-Programmen tauchen Dateien mit vorangestelltem Punkt nicht in der FTP-Dateiliste auf. Solche Dateien gelten als versteckt. Was also tun, wenn zum Beispiel die Datei mit dem Namen „.htaccess“ bearbeitet werden soll?
01.04.2011 | Tipps
Die OpenOffice-Programme Writer, Calc, Impress und Draw zeigen im „Datei“-Menü nur die vier zuletzt geöffneten Dokumenten. Wem das zu wenig ist, kann die Liste auf bis zu 100 Einträge verlängern.
17.02.2011 | Tipps
Im Windows Explorer tauchen eigentlich nur Laufwerke und Speicherkarten auf. Mit einem Trick lassen sich dort auch Programme unterbringen. Selbst Verknüpfungen zu Dateien sind möglich.
04.02.2011 | Tipps
Wer in die Heimnetzgruppe eingebunden ist und seine Bibliotheken freigegeben hat, gibt automatisch alle eigenen Dateien frei. Oft sind darunter Dokumente, die nicht jeder im Netzwerk sehen soll. Solche Dateien lassen sich verstecken.