Facebook soll keine Gesichter erkennen

Es vergeht keine Woche ohne Streit zwischen deutschen Datenschützern und Facebook. Diese Woche geht es um die sogenannte Gesichtserkennung. Facebook fragt die User nicht vorab um Erlaubnis, sondern macht es einfach. Das erzürnt nun den Hamburger Datenschützer.

Was Facebook alles über uns weiß: Student erstreitet Einblick in Daten-Bank

Was weiß Facebook eigentlich konkret über mich? Eine Frage, die sich viele User stellen. Ein Jurastudent aus Wien wollte eine Antwort auf diese Frage – und hat bei Facebook nachgehört. Das amerikanische Unternehmen wollte ihn immer wieder vertrösten, doch der Student ist hartnäckig geblieben, hat auf das Datenschutz- und Konsumentenschutzgesetz Irland gepocht. Das sieht ein Auskunftsrecht vor. Der Österreicher hat sich nicht abwimmeln lassen.

Google Analytics jetzt konform mit deutschem Daten-Schutz

Es hat eine Weile gedauert, aber jetzt konnte sich Google mit deutschen Datenschützern einigen: Der Statistikdienst Google Analytics, mit dem sehr viele Webseitenbetreiber untersuchen, wie viele Besucher sie haben und welche Webseiten angesteuert werden, ist ab sofort konform mit dem strengen deutschen Datenschutz.

Mehr Privatsphäre bei Facebook – und auch Google+?

Wie viel Privatsphäre soll sein, wie viel muss sein? Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, vor allem nicht in sozialen Netzwerken. Denn hier gehen die Bedürfnisse weit auseinander: Die einen wollen gut gefunden werden und sind sehr freizügig mit Fotos und Informationen, andere sind lieber zurückhaltend und wollen ganz genau kontrollieren, wer was sehen darf.

Daten-Schützer und Facebook: eine Hass-Liebe

Ein gesundes Feindbild ist doch irgendwie auch was Schönes. An Facebook gibt es zum Beispiel immer was zu meckern, zumindest für Datenschützer. Keine Frage: Facebook wirft viele Fragen auf, gibt häufig Grund zu Kritik – aber Facebook verändert eben auch das Verständnis vieler Menschen, was sie unter Datenschutz und Schutz der Privatsphäre verstehen oder verstehen wollen. Dieser Aspekt kommt mir in den teilweise unnötig barsch geführten Diskussionen oft zu kurz.

Daten-Schützer legen sich mit Web-Werbern an

Der niedersächsische Datenschutzbeauftragte Joachim Wahlbrink legt sich mit dem gesamten Internet an. Oder besser: Mit allen, die auf ihren Webseiten Onlinewerbung einbinden – und das sind praktisch alle, denn irgendwie müssen kostenlose Inhalte refinanziert werden.

Google Analytics: Im Visier der Daten-Schützer

Meine Privatsphäre im Internet zu schützen ist mir wichtig. Dennoch habe ich das Gefühl, dass die Diskussion um Datenschutz im Internet sich in den letzten Jahren immer weiter – zu sehr – aufgeheizt hat. Jetzt gehen einige Datenschützer so weit, zu behaupten, der Statistikdienst Google Analytics sei in Deutschland illegal. Doch auch soziale Netzwerke und große Webfirmen, wie Facebook, Google, SchülerVZ und weitere Plattformen gelangen recht häufig ins Visier der Datenschützer. Warum?

Betrugsmaschen in sozialen Netzwerken

Soziale Netzwerke wie Facebook, StudiVZ, SchuelerVZ und Co. boomen gerade: Immer mehr Menschen drängen in die Netzwerke, tauschen sich mit anderen aus – und werden auch immer häufiger über den Tisch gezogen. Das Problem: Damit rechnen viele gar nicht, dass auch in sozialen Netzwerken Nepper unterwegs sind. Sind sie aber.