Persönliche Daten des Google-Kontos herunterladen: Take-out

Persönliche Daten des Google-Kontos herunterladen: Take-out

Wegen der Zusammenführung der persönlichen Daten aus verschiedenen Google-Diensten ab 1. März 2012 haben sich einige Benutzer dazu entschlossen, sich mehr auf andere Webdienste zu konzentrieren, die nicht vom Suchgiganten stammen. Wer seine persönlichen Daten von Google lokal abspeichern möchte, zum Beispiel zu Archivzwecken, kann einige davon in einem Rutsch herunterladen.

Inkognito unterwegs im Web: Surf-Spuren in Chrome verhindern

Inkognito unterwegs im Web: Surf-Spuren in Chrome verhindern

Wenn Sie nicht wollen, dass Google Chrome sich merkt, welche Websites Sie in einer Surfsitzung besuchen, sollten Sie zuvor den Inkognito-Modus aktivieren. In diesem Modus macht der Google-Browser keine Aufzeichnungen über besuchte Seiten oder deren Cookies. Nachdem Sie das letzte Inkognito-Fenster geschlossen haben, bleiben so keinerlei Spuren auf dem Rechner zurück. Die Inkognito-Funktion kann auch dauerhaft aktiviert werden.

Facebook-Apps: So schützen Sie Ihre Privatsphäre

Facebook-Apps: So schützen Sie Ihre Privatsphäre

Immer weiter wachsen die Nutzerzahlen beim weltgrößten sozialen Netzwerk Facebook. Millionen Menschen tummeln sich auch in Deutschland dort, teilen miteinander Fotos, Links, Kommentare und vieles mehr. Überall beliebt sind die Facebook-Apps, die auf die Profildaten zugreifen. Von richtig sinnvoll bis bloßer Zeitvertreib und Belanglosigkeit ist alles dabei. Ein Problem ist dabei allerdings: Auf welche meiner persönlichen Daten kann eine hinzugefügte App zugreifen?

EU will den Daten-Schutz in Europa verbessern

Die EU-Kommission will deutlich mehr Datenschutz in Europa. Diese Woche hat Justizkommissarin Viviane Reding die Pläne für die geplante Verordnung vorgestellt. In allen EU-Ländern soll derselbe Datenschutz gelten. Wir sollen künftig das Recht haben, nicht nur zu erfahren, was Unternehmen oder Onlinedienste über uns speichern, sondern auch ein Recht auf Vergessen haben.

Twitter muss Nutzer-Daten rausrücken

Der Nachrichtendienst Twitter ist vor allem deswegen beliebt, weil man weitgehend anonym mit anderen kommunizieren kann. Doch diese Zeiten sind nun vorbei. Ein US-Richter hat Twitter dazu verdonnert, jede Menge persönliche Daten über Twitter-Nutzer preiszugeben, darunter die verwendeten IP-Adressen von drei Wikileaks-Unterstützern, mit denen der US-Soldat Bradley Manning in Kontakt gestanden hat.