20.03.2017 | iOS
Wer seine Vital-Werte mit dem iPhone überwacht, kann die erfassten Daten zur späteren Analyse auch exportieren. Die so gesicherten Archive können zum Beispiel am PC ausgewertet werden, nachdem man sie in der Cloud abgelegt oder als eMail an sich selbst gesendet hat.
- Dazu öffnet man die exportierte ZIP-Datei zunächst, um sie zu entpacken.
- Jetzt finden sich darin zwei XML-Dokumente.
- Über einen Klick mit der rechten Maustaste auf eine der XML-Dateien erscheint ein Menü.
- Hier auf Öffnen mit, Excel klicken.
- Als Import-Variante markiert man die XML-Daten.
- Dadurch erscheinen die archivierten Daten und Messwerte in einer übersichtlichen Tabelle.
- Nun können sie etwa mit den Filter-Optionen von Excel gefiltert oder auch mithilfe eines Diagramms grafisch aufbereitet werden.
22.04.2016 | Mobility
Die Health-App in iOS erfasst fortlaufend Daten über die Gesundheit des Nutzers. Einige Daten werden automatisch gemessen, zum Beispiel, wie weit man gelaufen ist. Andere Daten, etwa der BMI oder wie viel Nachtruhe wir bekommen, müssen manuell oder über andere Apps eingetragen werden. Mit einem Trick verrät die Übersicht weitere Details.
Aktivitäten für einzelne Punkte in den Diagrammen der Health-App lassen sich abrufen, wenn das Gerät im Querformat genutzt wird. Dazu die Health-App antippen und den Graphen öffnen, für den Details angezeigt werden sollen.
Als Liste lassen sich die Details jederzeit anzeigen. Wer sie als Diagramm sehen möchte, muss nach oben wischen, um das Kontroll-Zentrum einzublenden, und dort die Ausrichtungs-Sperre abschalten. Dann das iPhone nach links oder rechts ins Querformat drehen, schon sind mehr Details in der Health-App erkennbar.
18.05.2013 | Office
Mit Diagrammen werden Zahlenkolonnen leichter auswertbar. In Excel 2010 und neuer stehen Ihnen neben den normalen Diagrammen auch die Sparklines-Diagramme zur Verfügung. Vorteil: Sie sind so klein, dass sie in eine Tabellenzelle passen. Wie ändern Sie die Farbe, Stärke oder das Format eines Sparklines-Diagramms an?
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17.04.2013 | Office
Mit Excel können Sie Daten nicht nur in Tabellenform erfassen, sondern diese auch mit wenigen Klicks grafisch präsentieren. Zum Beispiel in Form eines Diagramms. Wussten Sie schon, dass Sie Balken oder Torten in Diagrammen nicht nur einfarbig füllen können, sondern auch mit einer Textur? (mehr …)
04.12.2011 | Tipps
Um eine Zahlen-Kolonne in einer Excel-Tabelle grafisch zu verdeutlichen, ist ein Diagramm manchmal etwas zu großflächig. Seit Excel 2010 gibt es eine neue Art Diagramme, die in einzelne Tabellenzellen passen. Damit lassen sich Trends visualisieren – das kleine Diagramm steht dabei direkt neben den Zahlendaten.
So erstellen Sie ein Sparklines-Diagramm:
- Eine Tabelle mit Daten öffnen, zum Beispiel eine wie diese:
- In eine leere Zelle klicken, in der das Sparklines-Diagramm angezeigt werden soll.
- Oben auf die Registerkarte „Einfügen” wechseln, dann in der Rubrik „Sparklines” auf einen der Diagrammtypen klicken.
- Nun den Datenbereich wählen – fertig! Das Ergebnis:
29.04.2011 | Tipps
Liniendiagramme der Tabellenkalkulation Excel sind oft langweilig. Seit der Version 2007 ist das anders. Viele Diagramme lassen sich mit 3D-Effekten optisch aufpeppen. Zum Beispiel mit einem Schattenwurf.
Um Liniendiagramme mit einem Schatten zu versehen, mit der rechten Maustaste auf die Diagrammlinie klicken und den Befehl „Datenreihen formatieren“ aufrufen. Dann in den Bereich „Schatten“ wechseln und auf die Schaltfläche rechts neben „Voreinstellungen“ klicken. Es erscheint eine Liste aller Schatteneffekte. Per Klick den gewünschten Tiefeneffekt auswählen. Sehr ansprechend sind zum Beispiel die Schattenwürfe aus der Liste „Perspektive“. Um den Effekt zu verstärken, die Transparenz auf etwa 30% reduzieren.
28.03.2010 | Tipps
Jeder Excel-Anwender weiß: Zahlen lassen sich am einfachsten mit Diagrammen veranschaulichen. Doch so ein Diagramm braucht Platz. Steht der nicht zur Verfügung oder sollen Veränderungen und Unterschiede direkt neben den Zahlenwerten erscheinen, lassen sich Minidiagramme direkt in Zellen einbinden.
Möglich wird’s durch den geschickten Einsatz der bedingten Formatierungen. Damit werden Zahlen, Werteunterschiede und Veränderungen wahlweise durch Farbskalen, Datenbalken oder Symbolsätze dargestellt – und zwar direkt in der jeweiligen Zelle. Zusätzlicher Platz für Extradiagramme ist nicht notwendig.
So funktioniert‘s: In Excel 2007 den Datenbereich markieren, der durch farbige Grafiken oder Symbole veranschaulicht werden soll. Dann in der Multifunktionsleiste „Start“ auf „Bedingte Formatierung“ klicken und zwischen den Darstellungsvarianten „Datenbalken“, „Farbskalen“ und „Symbolsätze“ wählen. Im Untermenü auf die gewünschte Farb- und Formenauswahl klicken. Das Ergebnis: In jeder der markierten Zellen erscheint ein Minidiagramm bzw. ein passendes Symbol.
17.02.2010 | Tipps
Bei großen Tabellen bleibt kaum Platz fürs Diagramm. Macht nichts. Denn wenn‘s für Diagramm und Tabelle zu eng ist, wird das Diagramm einfach durchsichtig gemacht. Durch den Transparenzeffekt lassen sich die darunter liegenden Daten immer noch gut erkennen.
Um beim kostenlosen Tabellenprogramm OpenOffice Calc Diagramme durchsichtig zu machen, das Diagramm wie gewohnt einfügen und danach zwei Mal hintereinander anklicken, damit die komplette Grafik markiert ist. Dann mit der Maus aufs Diagramm zeigen (nicht klicken) und warten, bis die Tooltip-Leiste verrät, über welchem Diagrammelement sich die Maus gerade befindet. Für jedes Element wie Diagrammwand, Diagrammboden und Datenreihen muss über das Kontextmenü der rechten Maustaste der Befehl „Objekteigenschaften“ aufgerufen um in Register „Transparenz“ der Durscheineffekt aktiviert werden. Sichtbar wird der Effekt, sobald die Markierung der Grafik aufgehoben wird.