Bilder von der Digital-Kamera einfach zum PC uebertragen

Bilder von der Digital-Kamera einfach zum PC uebertragen

Je nachdem, wie groß Ihre Speicherkarte ist, können Sie unterschiedlich viele Fotos machen, bevor ein Übertragen an den eigenen PC nötig wird. Das ist oft nicht sehr komfortabel – Sie müssen eine Klappe an der Kamera öffnen, die kleine Speicherkarte herausnehmen, ein Lesegerät am PC haben, und so weiter. Das geht auch einfacher.

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Unkomprimierte Kamera-RAW-Dateien mit GIMP öffnen

Unter Foto-Experten ist es ein Geheimtipp, mit der Digitalkamera nicht JPG-Dateien, sondern unkomprimierte Rohdaten (RAW) zu speichern. So gibt es keinen Qualitätsverlust, und man kann die Fotos am Computer originalgetreuer bearbeiten. Zum Beispiel mit der freien Bildbearbeitung GIMP. (mehr …)

RAW-Dateien von Digital-Kameras in Windows öffnen

Wer mit seiner digitalen Kamera professionelle Fotos macht, kann in den Kamera-Einstellungen statt des komprimierten JPEG-Formats das RAW-Format einstellen. Der Vorteil: Die Bild-Daten werden genau so gespeichert, wie der Foto-Chip sie aufnimmt, ohne Komprimierung. Problem dabei ist jedoch: Jeder Kamera-Hersteller verwendet sein eigenes Format für die „rohen“ Bild-Daten. Windows kann mit dem RAW-Format normalerweise nicht direkt etwas anfangen. (mehr …)

Verlorene und gestohlene Kameras wiederfinden

Verlorene und gestohlene Kameras wiederfinden

Für alle, die mal eine gute, teure Digitalkamera besessen haben, die ihnen aber gestohlen wurde oder die sie einfach verloren haben, können mit Hilfe des Onlinedienstes Stolencamerafinder herausfinden, ob sich mittlerweile jemand anders mit der Kamera vergnügt. Stolencamerafinder nutzt eine Eigenheit vieler Digitalkameras aus, die den meisten gar nicht bekannt oder bewusst ist: Die meisten Digitalkameras speichern in den Fotos neben der eigentlichen Aufnahme auch zahlreiche administrative Daten, etwa Datum und Zeitpunkt der Aufnahme, verwendete Blende, Belichtungszeit und einiges mehr.

Darüber hinaus finden sich in diesem „Exif“ genannten Infoblock in den Bilddateien auch Hinweise auf das verwendete Kameramodell, selbst die Seriennummer speichern viele Kameras. Genau das macht sich Stolencamerafinder zunutze. Wer herausfinden will, ob die verloren gegangene Kamera anderweitig im Einsatz ist, ruft den kostenlosen Dienst unter www.stolencamerafinder.com auf und zieht eine Fotoaufnahme in die Webseite, die mit der verloren gegangenen Kamera aufgenommen wurde. Stolencamerafinder ermittelt daraufhin die Seriennummer.

Anschließend durchforstet Stolencamerafinder einschlägige Online-Fotoalben und soziale Netzwerke nach Fotoaufnahmen, die über denselben „Fingerabdruck“ verfügen. Der Dienst findet so Digitalfotos, die mit derselben Seriennummer gekennzeichnet sind. Sollte es sich bei den entdeckten Fotos um Aufnahmen handeln, die man nicht selbst gemacht hat, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um Bilder handelt, die vom neuen Besitzer gemacht und ins Netz gestellt wurden. Auf diese Art und Weise ist schon so manche gestohlene oder verlorene Kamera wiedergefunden worden.

Wer seine Kamera noch in den Händen hält, kann auch vorsorglich die Seriennummer speichern – für den Fall der Fälle, sollte sie mal verloren gehen. Und sollte man über kein Foto mit Seriennummer verfügen, lässt sich die Seriennummer nötigenfalls auch manuell eingeben. Der nützliche Service ist kostenlos.

www.stolencamerafinder.com

Verloren gegangene und gestohlene Kameras aufspüren

Wenn die teure Digitalkamera verloren geht oder sogar gestohlen wurde, dann muss sich damit nicht einfach abfinden, dass jetzt möglicherweise jemand anders Fotos damit macht. Man kann wenigstens versuchen, das herauszufinden. Dabei hilft ein neuer Onlinedienst namens Stolencamerafinder.

Die Vorgehensweise ist denkbar einfach: Man ruft die Webseite auf, zieht ein Foto auf die Webseite, das mit der verlorenen oder gestohlenen Kamera aufgenommen wurde – und schon ermittelt Stolencamerafinder von ganz allein Hersteller, Modell und Seriennummer der Kamera. Diese Informationen verbergen sich nämlich in der Regel versteckt in den gemachten Aufnahmen.

Anschließend durchforstet Stolencamerafinder Online-Fotoalben, soziale Netzwerke und andere Stellen im Netz nach Fotos, die mit derselben Kamera aufgenommen wurden. Taucht dabei ein Foto auf, das man nicht selbst aufgenommen hat, ist man dem neuen Besitzer der Kamera auf der Spur und kann tätig werden. Stolencamerafinder.com hat schon so manchen Kameradieb überführt.

Kurzfilm „Half“: Wenn man mit Foto-Kameras Filme dreht …

Heute kann man mit jeder Knipse auch Filme drehen. Selbst mit dem Handy. Mit hervorragenden Kameras wie der Canon 7D oder der Nikon 7000 ist das auch möglich – und die Ergebnisse sehen wirklich bemerkenswert aus. Wenn jemand filmt, der sein Handywerk beherrscht.

Das kann man im Fall des Kurzfilms „Half“ wohl sagen. Wir sehen zwei junge Frauen, wie in ihren Appartmens wach werden und ihren Tag leben. Beide gleichzeitig, links und rechts, allerdings in zwei Bildern. Mit zwei unterschiedlichen Kameras gedreht, dadurch ist auch der optische Effekt, das Farbklima anders. Beeindruckend. Am Ende treffen sich die beiden.

Half from Alex Bohs on Vimeo.

Nikon Digital-Kameras: Schneller zu wichtigen Menüs

Digitale Spiegelreflexkameras von Nikon glänzen nicht gerade mit einer übersichtlichen Menüstruktur. Gerade Einsteiger finden sich in den verschachtelten Menüs und Untermenüs kaum zurecht. Gut, dass es eine Abkürzung zu den wichtigsten Befehlen gibt.

Nikon-DSLRs bieten die Wahl zwischen Maxi- und Minimenü. Das Maximenü ist überfrachtet; das Minimenü bietet zu wenige Funktionen. Die goldene Mitte bildet ein selbst zusammengebautes Menü. Damit kann jeder selbst festlegen, welche Befehle sofort verfügbar sein sollen. Um das Selbstbau-Menü zusammenzustellen, im Konfigurationsmenü der Kamera die Option „Opt. Ausw.“ wählen und Punkt für Punkt entscheiden, welche Befehle nach Drücken der Menütaste erscheinen sollen.