Frische Farben für die Eingabe-Aufforderung
Schon seit gefühlt ewigen Zeiten ist das Befehls-Fenster in Windows schwarz und hat weißen Text darauf. Das war schon in DOS der Fall. Doch heute darf es ruhig etwas mehr Farbe sein.
Schon seit gefühlt ewigen Zeiten ist das Befehls-Fenster in Windows schwarz und hat weißen Text darauf. Das war schon in DOS der Fall. Doch heute darf es ruhig etwas mehr Farbe sein.
Vor 30 Jahren erschien die allererste Version der Tabellenkalkulation Microsoft Excel. Version 1.0 erschien im September 1985 und richtete sich an Mac-Nutzer – denn Windows gab es noch nicht.
Windows 95: Bei wem weckt das nicht Erinnerungen? Einige der interessantesten Neuerungen, die damals eingeführt wurden, haben selbst heute noch Auswirkungen – zum Beispiel auf Windows 10. Zeit für einen Rückblick.
Mit der Kommandozeile, offiziell „Eingabeaufforderung“ genannt, haben Windows-Nutzer ein mächtiges Werkzeug in der Hand, mit dem sich viele Aufgaben schnell und effektiv erledigen lassen. Hier vier Tipps zur einfachen Nutzung der Eingabeaufforderung.
Das Linux-Terminal ist der DOS-Umgebung nicht unähnlich. Wer Linux mal ausprobiert und sich dabei fragt, welche Befehle es im Terminal gibt, findet die folgende Übersicht bestimmt hilfreich.
Letztes Wochenende ist Microsoft 40 Jahre alt geworden. Das Jubiläum ist Grund genug für uns, einen Blick in die bewegte Geschichte zu werden. Was steckt hinter der berühmten Firma, die uns Windows und Office gebracht hat, die jeder noch immer mit Gründer Bill Gates verbindet?
Microsoft gibt heute MS-DOS Mobile frei, ein neues Betriebssystem, speziell für Lumia-Smartphones entworfen. Damit geht man zurück dorthin, wo die Produktivität für Millionen Menschen einst begann, und veröffentlicht ein bestechend einfaches System.
Der blinkende Strich hinter den Zeichen „C:\>“ – viele erkennen daran sofort die Kommando-zeile, offiziell Eingabeaufforderung genannt. Sie ist aus Windows einfach nicht wegzudenken, und hat in Windows 10 sogar neue Tricks auf Lager.
Retro-Games erleben ihr Comeback im Internet. Über 2.000 Spiele aus dem letzten Jahrtausend wurden jetzt bei Archive.org veröffentlicht. Von dort lassen sie sich entweder herunterladen – oder sie werden direkt im Browser gestartet. DOSBox macht’s möglich.
Windows-Programme werden standardmäßig auf Laufwerk C installiert. Das DVD-Laufwerk heißt dann D, und weitere Laufwerke nutzen die folgenden Buchstaben. Doch was ist mit den Buchstaben A und B?
Auch in Windows 8.1 merkt sich das System Kurzversionen aller Dateinamen. Programme aus der alten DOS-Welt brauchen diese Namen. Sie brauchen sie nicht? Die alten 8.3-Namen lassen sich ausschalten.
Manche Tasten verwendet jeder ganz automatisch – ohne zu wissen, warum eigentlich. Bestes Beispiel: die Eingabetaste. Jeder weiß: Man kann damit neue Zeilen erzeugen, beispielsweise in Word. Aber was hat diese Taste sonst noch auf Lager?
Die Programmiersprache BASIC hat eine lange Tradition. Aktueller Vertreter ist beispielsweise Microsoft Visual Basic .NET 2010. Interessant ist: Bereits vor 20 Jahren hatte der Software-Riese mit Qbasic einen Interpreter für die einfach zu lernende Programmiersprache an Bord.
Viele Funktionen sind in Windows etwas versteckt – manche Aktionen lassen sich schneller ausführen, wenn man dazu die Befehlszeile verwendet. Etwas umständlich ist es da, dass die Kommandozeile standardmäßig immer im gleichen Ordner geöffnet wird. Dabei lässt sich direkt beim Starten der Eingabeaufforderung das Arbeitsverzeichnis mit angeben.
DOS – bei diesem Namen schrecken einige zurück. Andere bekommen leuchtende Augen. Das Wort ist ein Synonym für die Anfangszeit der Computer, für die 80-er und 90-er Jahre, als grafische Oberflächen längst noch nicht Standard waren. Selbst heute hat DOS durchaus seine Existenz-Berechtigung.
Inhalte aus dem DOS-Fenster (Eingabeaufforderung) lassen sich mit dem Befehl „Bearbeiten | Markieren“ in die Zwischenablage kopieren und dann in anderen Windows-Anwendungen weiterverwenden. Allerdings muss der Markierungsmodus jedes Mal aufs Neue aktiviert werden. Mit dem QuickEdit-Verfahren geht’s ohne Menübefehl.
Zur Fehlersuche müssen Netzwerkprofis mitunter die IP-Adresse des eigenen Rechners ändern. Wird die IP-Adresse per DCHP vom Router vergeben, lässt sie sich über die Netzwerkeinstellungen und den Befehl „Reparieren“ erneuern. Es geht aber auch einfacher.
Profis verwenden häufig die Eingabeaufforderung, um zum Beispiel mit DOS-Befehlen wie Xcopy Dateien komfortabler zu kopieren. Häufiges Ärgernis im DOS-Fenster ist der mühsame Verzeichniswechsel. Mit dem kaum bekannten Befehlen „pushd“ und „popd“ geht’s einfacher.
Daran hätte James Bond seine Freude: Damit Geheimes geheim bleibt, gibt es beim NTFS-Dateisystem von Windows eine Funktion, mit der sich Daten unsichtbar an eine bestehende Datei hängen lassen. ADS (Alternate Data Stream) heißt die Versteckfunktion.
Profis und PC-Veteranen nutzen gerne die Kommandozeile (DOS-Fenster), um rasch Dateien zu kopieren oder Systembefehle auszuführen. Was kaum bekannt ist: Windows merkt sich alle eingegebenen Befehle und listet sie auf Knopfdruck fein säuberlich auf.