Leuchtende Farben des Herbstes: 4 Gratis-Wallpaper zum Download

Leuchtende Farben des Herbstes: 4 Gratis-Wallpaper zum Download

Alle Jahre wieder leuchten die Farben an den Bäumen, und man weiß: Der Herbst ist da. Wer das farbenfrohe Spektakel auch auf seinem Desktop sehen will, lädt sich einfach eins dieser kostenlosen Hintergrundbilder auf seinen Computer.

Wie immer gilt: Zuerst mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken, dann „Ziel speichern unter“, „Link speichern unter“ oder „Verknüpfte Datei laden“ auswählen. Anschließend findet sich das Wallpaper im Downloads-Ordner, von wo es per Rechtsklick als Hintergrundbild eingestellt werden kann.

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Mac-Dock: Downloads als Liste anzeigen

Mac-Dock: Downloads als Liste anzeigen

Am rechten Ende des Docks, das sich normal am unteren Bildschirmrand befindet, hat der Nutzer schnellen Zugriff auf alle kürzlich heruntergeladenen Dateien. Nach einem Klick auf das Downloads-Symbol klappt dazu ein Akkordeon auf. Mit einem Trick lassen sich die Downloads aber auch als Liste anzeigen.

Um die Darstellung des Download-Stapels anzupassen, genügt es, mit der rechten Maustaste auf das Downloads-Symbol im Dock zu klicken. Dann in der Rubrik „Inhalt anzeigen als“ die gewünschte Ansichts-Variante auswählen.

Neben der Standard-Einstellung „Fächer“ stehen hier auch „Gitter“ (als Tabelle) und „Liste“ (wie ein Menü) zur Verfügung. Intelligent wird der Downloads-Stapel, wenn man „Automatisch“ einstellt: Je nach Anzahl der Dateien im Downloads-Ordner passt sich die Darstellung dann dynamisch an.

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Herausfinden, von wo eine Datei am Mac herunter geladen wurde

Herausfinden, von wo eine Datei am Mac herunter geladen wurde

Mit der Zeit sammeln sich im Downloads-Ordner am Mac jede Menge Dateien an. Manchmal weiß man gar nicht mehr, auf welcher Webseite man eine bestimmte Datei heruntergeladen hat. Gut, dass der Finder darüber Buch führt.

Dazu wird der Befehl „Informationen anzeigen“ genutzt. Hier die nötigen Schritte:

  1. Zuerst ein Fenster des Finders öffnen, darin zum Downloads-Ordner schalten.
  2. Jetzt mit der rechten Maustaste (oder zwei Fingern) auf eine der Dateien klicken.
  3. Im Kontextmenü wird dann auf „Informationen“ geklickt.
  4. Hier den Bereich „Weitere Informationen“ aufklappen, falls er geschlossen ist.
  5. Bei „Quelle“ lässt sich jetzt ablesen, von welcher URL die Datei stammt.

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Insider-Programm: Updates weniger häufig installieren

Insider-Programm: Updates weniger häufig installieren

Rund alle zwei Wochen veröffentlicht Microsoft neue Vorschau-Versionen von Windows 10 für die Tester, die am Insider-Programm teilnehmen. Wer seinen Computer nicht ganz so häufig upgraden will, der muss dennoch nicht auf die Teilnahme am Insider-Programm verzichten.

Des Rätsels Lösung: Man wechselt einfach zum sogenannten „Slow Ring“. Diese Nutzergruppe empfängt weniger oft Updates – nämlich nur die Versionen, die bei den Nutzern im „Fast Ring“ problemlos laufen.

Um den Empfang von Insider-Builds umzustellen, klickt man als registrierter Windows-Insider in Windows 10 auf „Start, Einstellungen, Update und Sicherheit, Windows Update, Erweiterte Optionen“. Jetzt etwas nach unten scrollen, um das Klappfeld mit der gesuchten Einstellung ins Blickfeld zu rücken.

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Festlegen, wann Safari die Download-Liste bereinigt

Festlegen, wann Safari die Download-Liste bereinigt

Nicht jeder will, dass andere herausfinden können, wann man welche Datei aus dem Internet heruntergeladen hat. Normalerweise merkt sich der Safari-Browser am Mac das allerdings – genau wie andere Browser auch. Wann Safari die Download-Liste aufräumen soll, kann man aber einstellen.

Dazu wird zuerst ein neues Safari-Fenster geöffnet – beispielsweise per Klick auf das Kompass-Symbol unten im Dock, oder per Spotlight-Suche und Eingabe von Safari. Jetzt oben in der Menüleiste auf „Safari, Einstellungen …“ klicken – alternativ kann man natürlich auch [Cmd]+[Komma] drücken.

Nun wird zum Tab „Allgemein“ gewechselt. Hier findet sich ein Klappfeld namens „Downloads aus der Liste entfernen“. Zur Auswahl stehen neben „Manuell“ auch die Optionen „Nach einem Tag“, „Beim Beenden von Safari“ und „Nach erfolgreichem Laden“.

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Jetzt gratis: Der schnellste Firefox aller Zeiten

Jetzt gratis: Der schnellste Firefox aller Zeiten

Firefox ist in Deutschland einer der beliebtesten Browser – und das zu Recht. Manch einem ist Mozilla Firefox aber immer noch zu langsam. Dann kommt „Light“ wie gerufen. Der schnellste Firefox aller Zeiten ist besonders für solche Nutzer gedacht – und gratis zu testen.

Über die Jahre hat Firefox nämlich einiges angesammelt. Bei „Light“ ist der Name Programm: Hier hat Firefox eine Abspeck-Kur erhalten. Viele nicht lebenswichtige Funktionen des Browsers sind nicht dabei, sodass das Programm wirklich leichtgewichtig wird.

Die benutzerdefinierte Firefox-Version verzichtet auf Werkzeuge wie etwa die Entwickler-Tools, Rechtschreibprüfung oder das Ausdrucken von Webseiten. Wer nichts weiter als nur surfen will, und das in Lichtgeschwindigkeit, für den ist Light die erste Wahl. Einfach mal ausprobieren!

Gratis-Download: https://sourceforge.net/projects/lightfirefox/

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Musik, Bilder oder Downloads im Startmenü auflisten

Musik, Bilder oder Downloads im Startmenü auflisten

Im Startmenü von Windows 10 ist Platz nicht nur für App-Kacheln, sondern auch für bestimmte häufig gebrauchten Ordner. Welche Ordner hier angezeigt werden, lässt sich feintunen.

Dazu wird auf „Start, Einstellungen, Personalisierung, Start“ geklickt. Anschließend auf den Link „Ordner auswählen, die im Menü ‚Start’ angezeigt werden“ klicken. Hier lässt sich für jeden gewünschten Ordner, auf den man schnell per Startmenü zugreifen will, der entsprechende Schalter einschalten.

Anschließend offenbart ein Klick auf den Start-Button, dass die Einträge in der linken Spalte verfügbar gemacht wurden.

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Finaler HTTP/2-Standard ebnet den Weg für ein schnelleres Web

Finaler HTTP/2-Standard ebnet den Weg für ein schnelleres Web

HTTP/2, seit 16 Jahren die erste größere Änderung am Hypertext Transfer Protocol, das Daten im WWW überträgt, ist nun offiziell zum Standard geworden. Jetzt bekommt der neue Web-Standard noch seine RFC-Nummer. Damit wird das Web endlich schneller.

Warum ist HTTP/2 so wichtig? Die Antwort ist simpel: Der neue Standard bringt mehrere Verbesserungen für eine der Kern-Techniken des Webs. Damit können Seiten schneller geladen werden, Daten werden außerdem binär anstatt in Textform übertragen, was effizienter und weniger fehleranfällig ist. Daten können gleichzeitig gesendet und empfangen werden, Header werden komprimiert übertragen.

Das sind nur einige der Verbesserungen. Web-Entwickler können HTTP/2 bereits in Firefox und Chrome ausprobieren, denn einige Server unterstützen den Standard schon (mehr Infos über HTTP/2 auf GitHub).

HTTP/2 basiert auf dem SPDY-Protokoll von Google und wurde in Zusammenarbeit mit Personen entwickelt, die SPDY erfunden haben. Google hat bereits angekündigt, HTTP/2 für den Chrome-Browser zu übernehmen. Auch Microsofts neuer Spartan-Browser hat Unterstützung für den neuen Standard eingebaut.

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