27.04.2015 | Android
Wer ein Android-Smartphone hat, besitzt auch ein Google-Konto. Damit wird das Verwalten von Terminen zum Kinderspiel. Besonders praktisch ist: Einträge lassen sich auch mit Freunden oder Kollegen teilen, indem alle den gleichen Kalender sehen.
Das Einrichten eines Team-Kalenders ist sehr einfach:
- Als Erstes meldet man sich auf dem Handy in der App „Google Kalender“ an.
- Jetzt das Menü „Meine Kalender“ öffnen.
- Hier findet sich die Option zum Erstellen eines neuen Kalenders.
- Beim Anlegen des Kalenders bietet die App an, diesen für bestimmte Personen freizugeben, indem die jeweiligen E-Mail-Adressen eingetippt werden.
- Nachdem alle Leute eingetragen sind, die Zugriff auf den Kalender haben sollen, wird zum Schluss auf „Kalender erstellen“ geklickt.
Jetzt ist der neue Kalender einsatzbereit und wartet darauf, dass neue Termine eingetragen werden. Die synchronisieren sich dann automatisch auch zu allen eingeladenen Personen.
27.03.2015 | Tipps
Gmail wird schnell unübersichtlich. Mit den eingebauten Filtern lässt sich die tägliche E-Mail-Flut eben nicht immer gut verwalten. Wir zeigen, wie es einfacher wird.
Eine der besten Dinge beim Maildienst von Google ist die Möglichkeit, dass man mehrere E-Mail-Adressen nutzen kann, ohne sie vorher einrichten zu müssen. Für Twitter beispielsweise sind „beispielnutzer@gmail.com“ und „beispiel.nutzer@gmail.com“ zwei verschiedene Adressen – sie landen aber im gleichen Posteingang bei Gmail.
Ein ähnlicher Trick ist das Anhängen von Tags an den Benutzernamen. Denn beispielnutzer+sozial@gmail.com wird ebenfalls in den gleichen Posteingang zugestellt. In Kombination mit den Gmail-Filtern ergeben sich praktische Funktionen, um eingehende Nachrichten automatisch markieren zu lassen.
Filter lassen sich in der Web-Oberfläche von Gmail definieren, indem oben rechts auf das Zahnrad-Symbol und dann auf „Einstellungen, Filter“ geklickt wird.
05.02.2015 | Tipps
Wer von Windows XP direkt auf eine neuere Windows-Version umsteigt und dabei auch Office 2013 einrichtet, will seine Kontakte und Mail-Adressen schnell und einfach übertragen – ohne sie von Hand abschreiben zu müssen.
Zunächst wird das Adressbuch am XP-Computer aus Outlook Express exportiert. Dazu Outlook Express starten, dann auf „Extras, Adressbuch…“ klicken, dort „Datei, Exportieren, Anderes Adressbuch…“ wählen. Im Assistent „Textdatei“ markieren und mit „Exportieren“ bestätigen. Nach einem Klick auf „Durchsuchen…“ die exportierte Datei auf einem USB-Laufwerk speichern.
Das externe Laufwerk dann an den PC mit Office 2013 anschließen und dort Outlook 2013 starten. Im nächsten Schritt auf „Datei, Öffnen und exportieren, Importieren/Exportieren“ klicken. Es erscheint ein Assistent, hier die Option „Aus anderen Programmen oder Dateien importieren“ markieren, bevor zwei Mal auf „Weiter >“ geklickt wird. Jetzt mithilfe der Schaltfläche „Durchsuchen…“ die exportierte CSV-Datei vom externen Laufwerk laden. Im Anschluss wird das Adressbuch in die Kontaktliste von Outlook 2013 übertragen, also kopiert.
Extra-Tipp: Mails sollen ebenfalls auf den neuen PC kopiert werden? Das klappt am einfachsten mit einem IMAP-Konto, etwa per Outlook.com oder Gmail. Hier wird auch die vorhandene Ordner-Struktur mit übertragen.
02.01.2015 | Tipps
Zur besseren Unterscheidung von verschiedenen Arbeitsbereichen können Inhaber eines Microsoft-Kontos zusätzliche Mail-Adressen einrichten, die ebenfalls im gleichen Posteingang landen. Die Anmeldung ist dann über jede der Alias-Adressen möglich. Um es Hackern schwerer zu machen, kann man den Login für einzelne Aliase aber auch abschalten.
Um festzulegen, mit welchen Alias-Adressen man sich bei einem Microsoft-Konto anmelden kann und mit welchen nicht, zunächst Internet Explorer starten und die Seite https://account.live.com/SignInPreferences laden. Im Anschluss die eigene Identität durch Eingabe eines Sicherheitscodes nachweisen.
Jetzt die Haken bei den Aliasen entfernen, über die ein Login künftig nicht mehr zulässig sein soll. Für verbesserte Sicherheit sollten ausschließlich Logins mit E-Mail-Adressen erlaubt sein, die Sie auch empfangen und aktiv verwenden.
06.08.2013 | Office
Nicht alle Personen, denen man E-Mails schickt, fügt man gleich als Kontakt hinzu. Deswegen merkt sich Outlook solche Leute separat – und schlägt sie bei neuen Nachrichten als Empfänger vor, sobald Sie einen Buchstaben in das „An“-Feld eintippen. Wenn Sie dann von Office 2007 auf eine neuere Version upgraden, sind alle Vorschläge plötzlich weg. Denn Outlook speichert die Personen jetzt woanders. (mehr …)
02.07.2013 | Social Networks
Das soziale Netzwerk Facebook ist zu Recht als Datenkrake bekannt. Noch verschärft wird die Datensammelei durch die Spionage von NSA und Co. Sie möchten nicht, dass Facebook Sie auf allen Kanälen erreichen kann? Dann sollten Sie zusätzlich hinterlegte E-Mail-Adressen aus Ihrem Facebook-Nutzerprofil entfernen.
(mehr …)
11.03.2009 | Tipps
Mail-Adressen im Format name@domain.de erkennt Excel automatisch und erzeugt daraus anklickbare Mail-Adressen. Mit einem Trick klappt’s auch, wenn Name und Mail-Domain in unterschiedlichen Zellen stehen. Über die „Hyperlink“-Funktion werden beide Bestandteile zu einer kompletten Mailadresse zusammengefügt.
Ein Beispiel: Wenn in den Zellen A1 die Namen und in den Zellen B1 die Mail-Domains stehen, lassen sich mit folgender Formel daraus anklickbare Mail-Adressen erzeugen:
=HYPERLINK(„mailto:“&A1&“@“&B1&““;“E-Mail an „&A1&““)
Der Hyperlink verkettet die Inhalte der Zellen A1 und B1 mit dem mailto:-Befehl und @-Zeichen. Durch den letzten Parameter wird nicht die tatsächliche E-Mail-Adresse, sondern ein Text wie „E-Mail an Peter“ angezeigt. Beim Klick auf den blau unterstrichenen Text startet das E-Mail-Programm und öffnet ein neues Mailfenster.