Cloud Gaming steht vor der Tür

Cloud Gaming steht vor der Tür

Daddeln am Computer, an der Konsole oder auf dem Handy? Wird immer beliebter. Heute spielen praktisch alle Altersschichten Computer- und Videospiele, von ganz jung bis ganz alt. Männer und Frauen, Jungs und Mädchen. Zwar nicht immer dieselben Spiele – aber diese Form der Unterhaltung boomt. Gerade ist in Los Angeles die E3 zu Ende gegangen. Die wohl wichtigste Messe der Branche. Ein wichtiger Trend: Games in der Cloud.

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Spieler-Namen im Game Center von iOS ändern

Spieler-Namen im Game Center von iOS ändern

Möchte man mit echten Spielern aus aller Welt ein kurzweiliges Spiel spielen, gibt es in iOS dafür das Game Center. Dafür wird beim ersten Start des Game Centers ein Profil angelegt, für das man sich einen Spieler-Namen aussuchen darf. Auch später lässt sich dieser Name jederzeit bearbeiten.

Zum Ändern des Spieler-Namens im Game Center von iPhone, iPad und Co. führt man die folgenden Schritte aus:

  1. Zuerst die App Einstellungen öffnen, etwa durch Antippen des Zahnrad-Symbols.
  2. Jetzt zu den Game Center-Optionen wechseln.
  3. Etwas weiter unten findet sich hier auch das Game Center-Profil.
  4. In diesem Abschnitt auf den dort sichtbaren Spieler-Namen tippen.
  5. Dadurch landet man im Game Center auf der Profil-Seite.
  6. Hier lässt sich der eigene Spieler-Name bequem ändern.

Tipp: Spieler-Namen müssen eindeutig sein. Sucht man sich einen Namen aus, der schon anderweitig vergeben ist, erscheint eine Warnung dazu. Auch bestimmte Zeichen, etwa _ , sind nicht erlaubt.

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Spiele

Spiele

Was ist gerade heiß in der Welt der Computer- und Videospiele? Drei Tage lang konnten sich Spielefans auf der E3 in Los Angeles informieren. Die größte und wichtigste Messe der Welt für Computer- und Videospiele. Doch die meisten Games sind ziemlich teuer. Dabei gibt es durchaus auch hübsche, schöne Spiele, die kostenlos sind oder ganz wenig kosten – und die man zu Hause auf dem PC, aber auch auf dem Tablet oder Smartphone spielen kann.

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Spiele aus der Datensteckdose

In Los Angeles hat sich diese Woche auf der Spielemesse E3 die gesamte Branche getroffen: Hersteller von Spielekonsolen, von Computer- und Videospielen haben gezeigt, wo es langgeht. Ein klarer Trend sind Spiele, die Gesten erkennen – also wenn der Spieler vor der Konsole, vor dem PC rumhampelt und so ins Spielgeschehen eingreift. Doch das ist nicht neu, sondern wird nur konsequent weiter entwickelt. Neu hingegen ist, was der Videogames-Abodienst Onlive der auf Spielemesse gestartet hat: Ein Streaming-Dienst für Spiele. Eine Idee, die die Games-Branche revolutionieren könnte, da sind sich die Experten einig.

Der Anbieter Onlive macht aus dem Game einen Datenstrom. Die Spielesoftware läuft nicht mehr auf der Konsole oder auf dem PC, sondern auf Servern im Internet. Der Spieler steuert das Spiel, und über die Datenleitung kommen Bilder und Sounds zurück. Vorteil: Man muss keine Software installieren und kann mit Spielern aus aller Welt zusammen spielen. Nachteil: Man braucht eine schnelle Datenleitung – und ohne Internet geht gar nichts.

Ob solche Games aus der Datensteckdose ein Renner werden, muss sich erst zeigen. Aber es ist zweifellos mal eine andere Idee: Für einen festen monatlichen Betrag aus einer großen Zahl von Onlinespielen auswählen zu können, das hat für viele zweifellos seinen Reiz.