eBooks: Wenn Amazon nach gelesenen Seiten honoriert

eBooks: Wenn Amazon nach gelesenen Seiten honoriert

Viele Menschen lesen heute eBooks auf eBook-Lesegeräten. Sie blättern durch Tippen oder Klicken. Das kann sehr praktisch sein, vor allem jetzt in der Sommerzeit. Man hat Dutzende von Büchern dabei – und sie wiegen nichts. Doch man kann eBooks nicht nur kaufen, man...

Deeplink: eBooks und eBook-Reader

eBooks sind elektronische Bücher. Nicht aus Papier, sondern aus Bits und Bytes – gespeichert in einem Computer oder in einem mobilen Lesegerät. Man kann eBooks in Onlineshops kaufen, teilweise auch ausleihen. Die Titelauswahl ist recht groß: Viele Verlage bieten mittlerweile elektronische Ausgaben ihrer Bücher zum Download an, zumindest die aktuellen Werke.

Sicheres Home-Banking, günstigere eBooks und verulkte Facebook-Spots

Diese Woche im Videoblog: Die deutsche Firma txtr will einen eBook-Reader für 10 EUR auf den Markt werfen – und bringt damit alles in Bewegung. Amazon will eBooks zum Ausleihen anbieten. Und Facebook hat einen PR-Spot an den Start gebracht, der ironisch wirkt – aber ernst gemeint ist. Darauf kann man nur mit Ironie antworten…

Online-Artikel als eBook speichern

Online-Artikel als eBook speichern

Auf ihren Surftouren durchs Netz entdecken die meisten von uns regelmäßig interessante Artikel oder Blogeinträge, die man nicht sofort lesen kann oder will. Wer ein Smartphone, einen Tablet-PC oder den E-Book-Reader Kindle von Amazon besitzt, kann die Texte auf clever Art und Weise abspeichern und später in Ruhe lesen – auch ohne Internetverbindung.

Digitale Bücher in Adobe Reader richtig anzeigen

Digitale Bücher in Adobe Reader richtig anzeigen

Gegenüber „echten“ Büchern haben elektronische Texte einen Vorteil: Sie lassen sich beliebig durchsuchen und kopieren. Liegt das Buch als PDF-Datei für Adobe Reader vor, fühlt sich das Blättern allerdings so gar nicht wie ein Buch an – es wird immer nur eine Seite angezeigt.

Apple will auf die Schul-Bank

Wer wollte es bestreiten: So ein iPad ist nicht nur ein tolles Spielzeug, sondern eignet sich durchaus auch als Nachschlagewerk – oder als Lernwerkzeug. Es gibt richtig tolle Apps, die alles Mögliche erklären, etwa wie das Sonnensystem aufgebaut ist (Solar Walk), wie man richtig rechnet oder fremde Sprachen spricht. Apple schätzt, schon heute wären rund 20.000 Apps im weitesten Sinne aus dem Bildungssegment. Doch es sollen mehr werden – sehr viel mehr.

Umsatz mit eBooks bislang unbedeutend

Ob Amazon Kindle, Sony Reader oder Apple iPad: Irgendwie reden zwar derzeit alle von den schicken, modernen eBook-Readern und damit über eBooks – aber kaum einer scheint sie zu kaufen. Laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels sind die Umsätze mit elektronischen Büchern bislang nicht der Rede werden. Nicht mal ein Prozent des gesamten Buchumsatzes wird in Deutschland mit eBooks erzielt. In den USA sind es bereits rund fünf Prozent.

Die Zukunft des Lesens: newbook.de

Die Zukunft des Lesens: newbook.de

Nicht erst, seitdem mehr oder weniger alle über das eBook reden, ist klar: Computer und Internet verändern auch die Verlagswelt sowie die Art und Weise, wie wir lesen – mögen sich manche auch noch so sehr dagegen sträuben. Das Onlinemagazin „Newbook Magazin für vernetztes Lesen“ beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Lesen im Internet. Welche Trends und Entwicklungen zeichnen sich gerade in der Verlagslandschaft ab? Bietet das fürs Internet übliche Free-Konzept auch für die Printmedien noch ausreichend Möglichkeiten? Könnte der Trend zum unbezahlten Content den Untergang hochwertiger Inhalte einläuten?