eBook

Bibliothelen bieten kaum eBooks an

E-Ausleihe: Bibliotheken müssen digitaler werden

Wenn Bibliotheken auch E-Booms in großem Stil ausleihen könnten, wäre sie nicht nur modern, sondern würden auch gerade in schwierigen Zeiten wie diesen vielen Menschen helfen können: Einfach bequem von zu Hause aus Literatur ausleihen oder Sachbücher für die Schule – das wär’s. Doch es gibt Gründe, wieso die meisten Bibliotheken zurückhaltend sind.

So wie ich’s mag: Alles individuell auf PC, Tablet und Smartphone

In unserer Reihe „So geht’s leichter“ widmen wir uns diesmal der Frage, wie sich PC, Tablet und Smartphone individualisieren lassen: Eigener Bildschirmhintergrund, aufgeräumter Desktop, Programm-Icons an der richtigen Stelle, individueller Klingelton – und vieles andere mehr, was die Werkzeuge, die wir täglich benutzen, individueller werden lässt.

Bilder aus einem eBook im ePub-Format extrahieren

Hat man ein eBook aus dem Internet geladen oder bei einem Anbieter gekauft, lassen sich die enthaltenen Bilder nicht nur innerhalb des Buchs nutzen, sondern auch als eigene Dateien separat speichern. Das geht einfacher, als es klingt.

Neues eBook: Alles über WhatsApp

WhatsApp ist zum Quasi-Standard im Bereich des Messengung geworden und hat die SMS nahezu abgelöst. Über WhatsApp werden Nachrichten verschickt, Diskussionen geführt und Veranstaltungen organisiert.Aber was muss man beachten, wenn man WhatsApp installiert und benutzt? Wie stellt man alles sicher ein, wo erstellt man Backups und wie nutzt man WhatsApp am Desktop?In meinem neuen eBook: …

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eBook Reader werden immer besser

Seit einigen Jahren werden immer mehr eBooks gelesen – ob auf speziellen Lesegeräten oder auf Mobilgeräten wie Smartphone, Tablet oder Notebook. Auch dieses Jahr wurde auf der Buchmesse viel über das eBook gesprochen – und über die speziellen Lesegeräte, die man dafür mitunter braucht.

Deeplink: eBooks und eBook-Reader

eBooks sind elektronische Bücher. Nicht aus Papier, sondern aus Bits und Bytes – gespeichert in einem Computer oder in einem mobilen Lesegerät. Man kann eBooks in Onlineshops kaufen, teilweise auch ausleihen. Die Titelauswahl ist recht groß: Viele Verlage bieten mittlerweile elektronische Ausgaben ihrer Bücher zum Download an, zumindest die aktuellen Werke.

Sicheres Home-Banking, günstigere eBooks und verulkte Facebook-Spots

Diese Woche im Videoblog: Die deutsche Firma txtr will einen eBook-Reader für 10 EUR auf den Markt werfen – und bringt damit alles in Bewegung. Amazon will eBooks zum Ausleihen anbieten. Und Facebook hat einen PR-Spot an den Start gebracht, der ironisch wirkt – aber ernst gemeint ist. Darauf kann man nur mit Ironie antworten…

Online-Artikel als eBook speichern

Auf ihren Surftouren durchs Netz entdecken die meisten von uns regelmäßig interessante Artikel oder Blogeinträge, die man nicht sofort lesen kann oder will. Wer ein Smartphone, einen Tablet-PC oder den E-Book-Reader Kindle von Amazon besitzt, kann die Texte auf clever Art und Weise abspeichern und später in Ruhe lesen – auch ohne Internetverbindung.

Adobe Reader: Zweiseitenansicht

Digitale Bücher in Adobe Reader richtig anzeigen

Gegenüber „echten“ Büchern haben elektronische Texte einen Vorteil: Sie lassen sich beliebig durchsuchen und kopieren. Liegt das Buch als PDF-Datei für Adobe Reader vor, fühlt sich das Blättern allerdings so gar nicht wie ein Buch an – es wird immer nur eine Seite angezeigt.

Apple will auf die Schul-Bank

Wer wollte es bestreiten: So ein iPad ist nicht nur ein tolles Spielzeug, sondern eignet sich durchaus auch als Nachschlagewerk – oder als Lernwerkzeug. Es gibt richtig tolle Apps, die alles Mögliche erklären, etwa wie das Sonnensystem aufgebaut ist (Solar Walk), wie man richtig rechnet oder fremde Sprachen spricht. Apple schätzt, schon heute wären rund 20.000 Apps im weitesten Sinne aus dem Bildungssegment. Doch es sollen mehr werden – sehr viel mehr.

Umsatz mit eBooks bislang unbedeutend

Ob Amazon Kindle, Sony Reader oder Apple iPad: Irgendwie reden zwar derzeit alle von den schicken, modernen eBook-Readern und damit über eBooks – aber kaum einer scheint sie zu kaufen. Laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels sind die Umsätze mit elektronischen Büchern bislang nicht der Rede werden. Nicht mal ein Prozent des gesamten Buchumsatzes wird in Deutschland mit eBooks erzielt. In den USA sind es bereits rund fünf Prozent.

Die Zukunft des Lesens: newbook.de

Nicht erst, seitdem mehr oder weniger alle über das eBook reden, ist klar: Computer und Internet verändern auch die Verlagswelt sowie die Art und Weise, wie wir lesen – mögen sich manche auch noch so sehr dagegen sträuben. Das Onlinemagazin „Newbook Magazin für vernetztes Lesen“ beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Lesen im Internet. Welche Trends und Entwicklungen zeichnen sich gerade in der Verlagslandschaft ab? Bietet das fürs Internet übliche Free-Konzept auch für die Printmedien noch ausreichend Möglichkeiten? Könnte der Trend zum unbezahlten Content den Untergang hochwertiger Inhalte einläuten?

Amazons Kindle kommt nach Europa

Bücher müssen nicht schwer und verstaubt sein, das beweisen eBook-Reader wie Amazons Kindle. Dieses Lesegerät – Amazon war vorige Tage erst deswegen in die Schlagzeilen geraten – wird ab 19. Oktober auch bei uns zu haben sein.

Kostenlose eBooks: WebBooks bei eload24 lesen

Kostenlos wertvolle eBooks lesen und auf der eigenen Webseite nutzen: eload24 hat mehrere hundert wertvolle eBooks in WebBooks verwandelt und stellt diese kostenlos zur Verfügung. Die WebBooks können gratis im Browser gelesen werden – und lassen sich sogar auf der eigenen Webseite einbinden und benutzen. Gratis.

Jeff Bezos entschuldigt sich für Amazon-Panne: eBooks gelöscht

Was Unternehmen heute alles über uns wissen und was sie sogar alles machen können, das kommt in der Regel unfreiwillig ans Tageslicht, wenn mal wieder irgend etwas schief läuft. So war das auch bei der Amazon-Panne vor einigen Tagen. Da hat Amazon USA bei seinen eigenen Kunden bezahlte(!) eBooks vom eBook-Reader Kindle gelöscht, weil es Rechteprobleme gab. Amazon-Gründer Jeff Bezos hat sich dafür nun entschuldigt. Der einzig richtige Schritt.

Google Tipps, Tricks und geheime Funktionen

Die Deutschen sind richtige Google-Fans: Rund 90% aller Suchanfragen laufen Schätzungen zu Folge über Google. Kein Wunder, dass viele nur schnell was „googeln“, wenn sie im Internet suchen… Aber die meisten nutzen das Potenzial von Google gar nicht aus. Wer die richtigen Tipps und Tricks kennt, kann viel mehr aus Google heraus holen.

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