Die EU-Kommission hat erstmals eine Strafe auf Grundlage des Digital Services Act verhängt – und ausgerechnet Elon Musks Plattform X trifft es. 120 Millionen Euro soll das Unternehmen zahlen. Musks Reaktion? Er fordert die Abschaffung der EU. Was steckt dahinter – und warum betrifft das jeden von uns?
Die EU-Kommission plant eine umfassende Lockerung des Datenschutzes – und das, obwohl die DSGVO gerade erst seit wenigen Jahren in Kraft ist. Der sogenannte „Digitale Omnibus“ soll zahlreiche Regelungen vereinfachen und Unternehmen entlasten. Doch was steckt wirklich dahinter, und was bedeutet das für uns als Nutzer?
Die Ansage sitzt: Kommt die EU-Chatkontrolle, packt Signal seine Sachen und verlässt Europa. Was nach Drama klingt, zeigt ein fundamentales Problem: Die EU plant einen Frontalangriff auf verschlüsselte Kommunikation – und Deutschland könnte das Zünglein an der Waage spielen.
Die Berliner Datenschutzbehörde hat Apple und Google aufgefordert, DeepSeek aus ihren App Stores zu entfernen. Der Grund: Massive Verstöße gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Die EU hat neue Regeln eingeführt: Hersteller von Smartphones müssen länger Updates anbieten, Ersatzteile bereitstellen und sich auch um längere Akkulaufzeiten kümmern.
Wenn du im Internet surfst, denkst du wahrscheinlich nicht darüber nach, wie dein Computer überhaupt weiß, wohin er muss. Doch im Hintergrund läuft ein ausgeklügeltes System – das sogenannte DNS. Und genau hier setzt ein neues, europäisches Projekt an: DNS4EU.
Während KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini oder Midjourney vor allem aus den USA und China kommen, zeigt Europa, dass es ebenfalls innovative und leistungsfähige Alternativen entwickelt.
Die Künstliche Intelligenz (KI) steht im Zentrum globaler Diskussionen. Auf dem jüngsten KI-Gipfel in Paris präsentierte Europa eine entschlossene Strategie, um im Wettlauf mit den USA und China nicht ins Hintertreffen zu geraten. Doch welche Maßnahmen wurden ergriffen, und welche Herausforderungen stehen noch bevor?