Webseiten ohne Browser aufrufen

Internet Explorer oder Firefox starten, die Adresse der Webseite eingeben und mit [Eingabe] bestätigen – das ist der übliche Weg, eine Internetseite aufzurufen. Es gibt eine pfiffige Alternative, die sogar ohne Browser auskommt.

WinRar-Archive in Bild-Dateien verstecken

Es gibt Dinge, die niemanden etwas angehen. Damit Vertrauliches wirklich vertraulich bleibt, werden die entsprechenden Dateien in der Regel verschlüsselt. Doch es gibt noch einen zweiten, weitaus eleganteren Weg: Mit einem Trick lassen sich Winrar-Dateien in Bilddateien verstecken. Die Geheimdaten lassen sich damit auf Anhieb gar nicht erst finden. Ein Datendieb sieht lediglich ein harmloses Foto. Dass sich darin eine Winrar-Datei verbirgt, ist nicht erkennbar.

Mit Photoshop Netzwerk-Festplatten als Arbeits-Volume nutzen

Bei der Profi-Bildbearbeitung Photoshop spielt das so genannte „Arbeitsvolume“ eine zentrale Rolle: Immer wenn es im Arbeitsspeicher eng wird, nutzt Photoshop einen Teil des Festplattenspeichers als virtuellen Arbeitsspeicher. Was viele nicht wissen: Man kann auch Netzwerk- und externe Festplatten als Arbeitsvolume nutzen.

Den Internet Explorer in den Ursprungs-Zustand versetzen

Aussehen, Funktionen, Sicherheitsfeatures – fast alles lässt im Internet Explorer anpassen. Bei all der Konfigurationsvielfalt kann aber auch einiges daneben gehen. Wenn der Browser nicht mehr richtig funktioniert, Seiten falsch dargestellt werden oder nur noch Fehlermeldungen präsentiert, hilft oft nur noch eins: Zurück zu den „Werkseinstellungen“. Das gibt es auch im IE.

Mehrere Versionen des Internet Explorers installieren

Eigentlich ist es vernünftig, nur die neueste Version des Internet Explorers zu verwenden. Damit ist gewährleistet, dass alle Webseiten nach den aktuellen Webstandards angezeigt werden. Das gilt aber nur fürs Surfen im Web. Wer eigene Webseiten entwickelt oder einen eigenen Blog betreibt, sollte sich auch für die älteren Browserversionen interessieren. Ein kleines Gratistool hilft dabei, mehrere Versionen des IE zu installieren.

Windows Vista: Fotos im Explorer als Film-Streifen darstellen

Aus der Flut an Digitalfotos auf die Schnelle ein Foto herauszusuchen, ist mit Windows XP kein Problem: Unter Windows XP gibt es im Explorer die Ansicht „Filmstreifen“, die jedes Bild in Briefmarkengröße und beim Klick formatfüllend präsentiert. Unter Windows Vista sucht man im „Ansicht“-Menü die Filmstreifendarstellung aber vergebens – es gibt sie nicht mehr. Dafür aber eine Alternative, die fast genauso gut funktioniert.

Im DOS-Fenster direkt zum richtigen Pfad springen

Wer gerne mit der Eingabeaufforderung arbeitet, kennt die Vor- und Nachteile der DOS-Konsole. Vieles lässt sich schneller über DOS-Befehle erreichen, manches ist aber auch komplizierter, zum Beispiel das Wechseln in einen Ordner. Ordnernamen werden in der Windows-Welt immer länger – da ist eine Menge Tipparbeit nötig. Ein Trick beschleunigt die Sache.

Komplette Festplatten komprimieren

Wenn es eng wird auf der Festplatte muss nicht immer gleich eine neue Platte eingebaut werden. Windows Vista und XP können mit einem versteckten Befehl einzelne Ordner, aber auch ganze Festplatten komprimieren. Die Dateien nehmen dann nur noch einen Bruchteil des Speicherplatzes ein. Einzige Voraussetzung: Die Festplatte muss mit dem Dateisystem NTFS formatiert sein.