Surfen ohne Fehlermeldung

Wurde eine Webseite fehlerhaft oder schlampig programmiert, kann es durchaus vorkommen, dass sich der Internet Explorer am maladen HTML-Code verschluckt und anschließend mit einer Dialogbox beim Benutzer meldet.

Individuelle Ordner-Symbole

Ordner stellt Windows XP gewöhnlich als gelbe Hängeregistratur auf dem Bildschirm dar. Es kann aber durchaus sinnvoll sein, ein anderes Symbol zu benutzen – etwa um klarzumachen, was sich in dem Ordner befindet.

Vielfalt durch Java

Manche Webseiten enthalten kleine Programme (Applets), die unter anderem Eingaben abwickeln, etwa beim Homebanking. Bislang konnten alle Browser solche Java-Programme ausführen.

Internet Explorer in Wunsch-Größe

Wird der Internet Explorer durch Doppelklick gestartet, erscheint ein Fenster in scheinbar willkürlich gewählter Dimension auf dem Bildschirm. Manchmal ist allerdings eine ganz bestimmte Größe wünschenswert, etwa um Webseiten zu testen oder den Bildschirm zu ordnen.

Programme und Dateitypen verheiraten

Klicken Windows-Benutzer im Explorer eine Datendatei doppelt an, wird automatisch die passende Anwendung gestartet. Bei .DOC etwa die Textverarbeitung Word.

Daten-Autobahn zwischen Rechnern

Wer regelmäßig Daten zwischen Rechnern austauscht, etwa zwischen Notebook und Tisch-PC, für den kann sich die Anschaffung eines speziellen USB-Kabels lohnen.

Mini-Menü bei Bildern abschalten

Der Internet Explorer 6 bietet bei Bildern einen besonderen Service: Bleibt der Mauscursor länger als eine Sekunde ruhig über einem Bild stehen, erscheint automatisch eine Art Minimenü über dem Bild. Wen das stört, der kann den Service abschalten.

Automatisch Tabelle laden

Jeden Morgen dieselbe Prozedur: Erst Excel starten, dann die üblichen Tabellen laden. Doch diese Mühe lässt sich vermeiden. Wer stets mit denselben Tabellen arbeitet, sollte Excel anweisen, sie beim Start gleich automatisch zu laden.