23.06.2013 | Tipps
Facebook hat versehentlich die Telefonnummern von rund sechs Millionen Mitgliedern weitergegeben. Nicht an Freunde, sondern mitunter an Fremde. Und obwohl das Datenleck in einer recht versteckten, selten benutzten Funktion verborgen war, sind eben trotzdem sechs Millionen Facebook-User betroffen.
20.06.2013 | Social Networks
Was Twitter kann, das kann Facebook doch schon lange. Seit Januar bietet Twitter mit Vine eine Video-App, mit dem sich bis zu sechs Sekunden lange Videos aufnehmen lassen, die Twitter in einer Endlosschleife abspielt. Gute Idee, finden die Entwickler bei Facebook – und haben die Foto-App Instagram jetzt um eine Videofunktion erweitert, mit der sich mit Hilfe des Smartphones Kurzfilme aufnehmen und auf Facebook veröffentlichen lassen.
20.06.2013 | Tipps
In Youtube ist das durchaus üblich: Da antworten viele mit Videos auf Videos. Schon bald soll es möglich sein, Fotos auch im Kommentaren direkt zu posten, ganz ohne Umweg.
15.06.2013 | Tipps
Mal eben hier ein Spiel gespielt, dort auf „Mit Facebook einloggen“ geklickt – schneller als Sie denken, haben immer mehr Facebook-Apps Zugriff auf Ihre persönlichen Daten. Theoretisch könnte jede App damit Unfug anstellen. Mit wenigen Klicks widerrufen Sie Berechtigungen, die nicht länger gelten sollen.
13.06.2013 | Tipps
Nach dem Vorbild von Twitter führt nun auch Facebook Hashtags ein, um Informationen besser zu ordnen und die Suche im sozialen Netzwerk zu vereinfachen. Ab sofort können Facebook-Nutzer Texte, Gruppen und Fotos mit Schlagwörtern versehen, gekennzeichnet durch das vorangestellte „#“-Zeichen (Raute).
10.06.2013 | Tipps
Mit einem komplizierten System filtert Facebook die Meldungen aller Facebook-Freunde. Facebook trifft die Entscheidung, was für einen interessant sein soll und was nicht. Dahinter steckt eine komplizierte, im Detail geheim gehaltene Formel, der so genannte „Edgerank“.
08.06.2013 | Tipps
An den sozialen Netzwerken scheiden sich die Geister: Die einen finden sie richtig klasse und wollen ohne gar nicht mehr leben, die anderen halten sie für Teufelswerk und würden niemals auch nur eine Minute darin verbringen. Die aller meisten sehen es aber vermutlich eher pragmatisch: Es gibt sie nun mal – warum nicht für die eigenen Zwecke verwenden?
30.05.2013 | Tipps
Facebook hat Probleme im Umgang mit sexistischen Äußerungen in seinem Netzwerk eingeräumt. Es sei in den vergangenen Tagen deutlich geworden, „dass unser System für das Erkennen und Löschen von hasserfüllter Sprache nicht so gut funktioniert habe“, so das Unternehmen ganz offiziell. Nachdem die Werbekunden ausgeblieben sind, hat Facebook reagiert.