Finder

Wenn der Finder in macOS nicht mehr läuft

Wenn Apps nicht mehr funktionieren, dann ist das schon ärgerlich. Wenn eine App aber gleichzeitig integraler Teil des Systems ist, dann sind die Auswirkungen meist noch schlimmer. Beim Finder gibt es diverse Ansätze, das zu lösen.

Symbole für Laufwerke im Finder ändern

macOS stellt Laufwerke auf dem Schreibtisch immer mit Standard-Symbolen dar. Eine Festplatte als Festplatte, eine Speicherkarte mit dem Symbol eine SD-Karte, vorhersehbar und einheitlich. Was wenige Benutzer wissen: Sie können die Symbole selber ändern!

Wenn der Finder in macOS nicht mehr reagiert

macOS hat den Ruf, extrem stabil zu sein und sich nicht durch laufende Programme oder andere Einflüsse aus der virtuellen Ruhe bringen zu lassen. Trotzdem kommt es immer mal wieder dazu, dass ein Mac nicht reagiert. Wir zeigen, was Sie dagegen tun können.

Netzwerklaufwerke von einem QNAP-NAS einbinden

Network Attached Storage (NAS) übernehmen immer mehr die Rolle einer externen Festplatte für die Speicherung von großen Datenmengen und Datensicherungen. Die Bedienung lässt sich über die eigene Weboberfläche vornehmen, auch über Windows-interne Mechanismen können Sie mit ein wenig Aufwand den Zugang regeln. Für QNAP-NAS-Systeme geht das aber viel einfacher!

Zugriff auf Android-Geräte auf dem Mac

Wer einen Mac hat, der hat auch ein iPhone. Ist ja der selbe Hersteller, alles ist wunderbar voreingerichtet, einfacher kann man ein Smartphone nicht benutzen. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit: Android hat einen viel höheren Marktanteil als iOS, und so gibt es diverse Anwender, die stattdessen ein Android Smartphone nutzen. Das ist aber …

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Darstellungsoptionen einblenden beim macOS Finder

Es gibt zwei Arten von Benutzern: Die einen arbeiten alleine in ihren Programmen und nutzen nur die Dateiablage des Betriebssystems, die anderen beziehen auch den Schreibtisch oder Desktop mit ein. Letzteres ist nicht ganz ungefährlich, Sie können schnell die Ordnung verlieren. MacOS bietet Ihnen hier einige Möglichkeiten, das zu vermeiden.

Versteckte Dateien anzeigen auf dem Mac

macOS hat kein unbegrenztes Vertrauen in die Kompetenz seiner Benutzer. Bestimmte Dinge sollen einfach verborgen sein, damit Sie gar nicht erst auf die Idee kommen, etwas zu verändern und Schaden anzurichten. So auch bestimmte Dateien, die im Finder einfach ausgeblendet werden. Manchmal brauchen Sie die aber. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese anzeigen lassen können!

Dateien bei macOS kategorisieren: Tags

Je länger und intensiver Sie am Mac arbeiten, desto mehr Dateien fassen Sie an. Sie erzeugen sie, verändern sie, legen sie im Dateisystem ab. Irgendwann wird deren Zahl so groß, dass Sie den Überblick verlieren. Das muss nicht sein: mac OS bietet Ihnen eine tolle Möglichkeit, Ihre Dateien mit zusätzlichen Sortierkriterien zu versehen.

Anzeigeoptionen im macOS-Finder

Wer von einem Windows-Gerät auf einen Mac wechselt, der hat an vielen Stellen wenig Umgewöhnungsprobleme. Anders sieht es allerdings bei der Anzeige von Dateien aus: Im Gegensatz zum Windows Explorer sind die Optionen, welche Dateien wie angezeigt werden, ein wenig versteckter als gewohnt. Wenn Sie aber wissen, wo Sie suchen müssen, können Sie die Ansicht …

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Abgebrochene Downloads aufräumen

Lädt man am Mac über den Safari-Browser eine Datei aus dem Internet, bricht den Download aber über das Stopp-Symbol im Browser ab, räumt Safari nicht selbst auf. Die bereits geladenen Teile der Datei verbleiben im Downloads-Ordner.

Mac: Neue Text-Datei im Ordner

In Windows kann über einen Klick mit der rechten Maustaste schnell eine neue, leere Text-Datei in einem beliebigen Ordner angelegt werden. Am Mac geht das nicht so einfach – es sei denn, man wendet einen Trick an.

Mac: Spotify-Cache leeren

Songs, die man auch offline hören will, lassen sich mit Spotify als Download auf der Festplatte sichern. Sie sind dann auch abrufbar, wenn gerade keine Verbindung zum Internet besteht. Kommt Spotify durcheinander, kann dieser Cache auch manuell zurückgesetzt werden.

Dateien markieren mit der Kombi-Methode

Wer kennt das nicht: In einem Ordner liegen an einer Stelle eine ganze Reihe von Dateien, und dann noch ein paar weitere etwas weiter unten oder rechts. Nur – wie lassen die sich jetzt effizient und schnell markieren, ohne dazu jede Datei einzeln anzuklicken?

Task-Leiste für macOS

In Windows gibt es die Taskleiste, beim Mac das Dock – so ist das schon seit Jahren oder gar Jahrzehnten. Nicht jeder kommt aber mit der Programm-Leiste von macOS zurecht, besonders nicht als Umsteiger. Mit uBar gibt es eine interessante und schicke Alternative.

Frühling für den Monitor

Im Frühling blühen die Blumen und die Natur erwacht wieder zum Leben. Wer jetzt gern seinen Desktop mit frischen Farben dekorieren will, findet hier 4 gratis nutzbare Wallpaper. Schluss mit dem tristen Winter-Grau, her mit freundlichen, leuchtenden Farben!

Alle Bilder aus Office-Datei exportieren

Sind in einer PowerPoint- oder Word-Datei etliche Bilder enthalten, die man gern separat abspeichern möchte, kommt man mit manuellem, einzelnen Speichern nur langsam zum Ziel. Schneller geht’s mit einem Trick.

Versteckte App-Symbole im Dock dimmen

Wer am Mac ein Programm einen Augenblick nicht braucht, kann es ausblenden. Dadurch wird es weiterhin ausgeführt, ist aber nicht mehr zu sehen. Auf Wunsch kann macOS optisch anzeigen, wenn ein Fenster momentan ausgeblendet ist.

Ordner im Finder schnell managen

Was in Windows der Datei-Explorer ist, kennen Mac-Nutzer als den Finder – den mit dem freundlichen blauen Gesicht. Um Dateien auf der Festplatte effizient zu sortieren, lassen sich im Finder auf die Schnelle Ordner erstellen. Per Tastatur klappt das sogar noch flotter.

Downloads-Ordner sortieren

Wer viel im Internet surft, lädt auch viele Dateien aus dem Netz herunter. Mit der Zeit landen diese alle im Downloads-Ordner. Daraus folgt, dass dieser immer unübersichtlicher wird. Wer mehr Ordnung in seinen Downloads-Ordner bringen möchte, kann sich eines einfachen Tricks behelfen.

Mac-Datei mit Windows-Programm verknüpfen

Wer einen Mac einsetzt, muss deswegen nicht auf Windows verzichten. Manche Programme gibt es eben nur für das Microsoft-System. Kommt als Hypervisor Parallels Desktop zum Einsatz, lassen sich Dateien aus dem Finder auf Wunsch auch direkt in der zugehörigen Windows-App öffnen.

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