12.01.2012 | Tipps
Manchmal ist ein Foto nahezu perfekt. Nur an einer einzigen Stelle muss noch Hand angelegt werden. In der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP ist das manuelle Korrigieren eines kleinen Makels einfach: Man kann dazu das Verschmieren-Werkzeug verwenden.
03.01.2012 | Tipps
Um schnell ein Dokument oder Foto einzuscannen, muss man kein schwergewichtiges Bildbearbeitungs-Programm starten. Denn der kostenlose Bildbetrachter IrfanView verfügt ebenfalls über eine Scannen-Funktion.
02.01.2012 | Tipps
Immer noch brennen viele Hobbyfotografen ihre Fotoaufnahmen auf CD. Nach dem Urlaub bekommen Verwandtschaft und Freunde eine Disc mit Hunderten von Fotos in die Hand gedrückt, die PC oder DVD-Player wiedergeben kann. Eigentlich viel zu umständlich, denn die meisten schauen sich die Fotos ohnehin nur einmal an, wenn überhaupt. Über Liveshare lassen sich Fotos bequem online verteilen.
29.12.2011 | Tipps
Fotografiert man ein Gebäude von unten herauf, kann die nahe Position der Kamera stören. Statt einer geraden Fassade erscheint dann eine verzerrte Perspektive mit stürzenden Linien. Der Blickwinkel lässt sich meist leicht korrigieren.
25.12.2011 | Tipps
Ein Blick aus dem Fenster reicht, um das Wetter zuhause zu erkennen. Um zu wissen, ob es gerade anderswo regnet, schneit oder ob die Sonne scheint, reicht ein Blick ins Netz. Beinahe jede größere und auch viele kleinere Städte haben Internetkameras installiert, sogenannte Webcams.
20.12.2011 | Tipps
Letztes Jahr in aller Munde: Der Fotodienst StreetView von Google. Inzwischen ist es ruhig geworden um die Fahrzeuge, die ihre Runden durch Stadt und Land drehten. Doch wenn man einen Kartenausschnitt anzeigt, für den noch keine StreetView-Bilder existieren, bleibt der Bildschirm nicht etwa leer.
05.12.2011 | Tipps
Fotos unter Freunden freizugeben und sich gemeinsam anzusehen ist einfacher geworden. Der Fotodienst Flickr hat kürzlich seine App für Smartphones mit Android-Betriebssystem veröffentlicht. Eine interessante Funktion darin: Photo Sessions.
28.11.2011 | Tipps
Wer schon mal einem kleinen Kind ein iPhone, einen iPod oder ein iPad in die Hand gedrückt hat, wird sich wundern, wie schnell die damit klarkommen – auch ohne irgend eine Erklärung. Blitzschnell haben sie begriffen, dass man Fotos per Wischbewebung wechseln und durchstöbern kann, dass der kleien Pfeil nur angetippt werden muss und dann ein Film erscheint – und dass sich Fotos mit einer Fingerbewegung verkleinern und vergrößern lassen.