Einzelne Mac-Programme freischalten

Einzelne Mac-Programme freischalten

Wer unsignierte Programme auf seinem Mac ausführen will, muss zuerst am Gatekeeper vorbei. Der sorgt für mehr Sicherheit, indem alle Anwendungen auf ihre Signatur geprüft werden. Einzelne Programme lassen sich auch über die Kommando-Zeile freischalten.

Der Vorteil: Sollen einzelne Anwendungen auf die Whitelist gesetzt werden, muss man nicht gleich die gesamte Gatekeeper-Funktion ausschalten. Programme lassen sich über das Terminal zur Whitelist hinzufügen und bei Bedarf auch wieder davon entfernen. Folgender Befehl schaltet eine Anwendung frei:

spctl –add /Applications/EinProgramm.app [Enter]

Wird hier statt „–add“ der Parameter „–remove“ eingesetzt, streicht macOS das jeweilige Programm wieder aus der Liste.

Bank-Konto in PayPal bestätigen

Bank-Konto in PayPal bestätigen

Um die Online-Zahlungsplattform PayPal vollständig nutzen zu können, muss man im eigenen Account sein Bank-Konto hinterlegen. Nachdem die Konto-Verbindung eingegeben wurde, muss es noch bestätigt werden. Wie das geht, steht in diesem Tipp.

Drei bis vier Werktage, nachdem man das Bank-Konto bei PayPal hinzugefügt hat, überweist PayPal einen geringen Betrag auf das Konto. Dabei wird im Verwendungszweck eine vierstellige PIN angegeben, wobei davor oder dahinter das Wort „CODE“ erscheint.

Sobald man diese Überweisung im eigenen Online-Banking oder auf dem Kontoauszug findet, meldet man sich über www.paypal.de beim eigenen PayPal-Account an und klickt anschließend in der Übersicht unter Nicht vergessen auf den Link Bankkonto bestätigen. Anschließend den erhaltenen Betrag sowie den Code eingeben, fertig!

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So aktivieren Sie Ihre Windows-Kopie auch per Handy

So aktivieren Sie Ihre Windows-Kopie auch per Handy

Um Raubkopien vorzubeugen, muss jede Windows-Installation bei Microsoft freigeschaltet werden, damit man sie dauerhaft nutzen kann. Nach einigen Malen klappt diese Produkt-Aktivierung aber nicht mehr bequem per Internet, sondern nur noch telefonisch – und nur über einen Festnetz-Anschluss.

Was können Sie tun, wenn Sie Ihre Windows-Kopie dringend via Telefon aktivieren müssen, aber gar keine Festnetz-Leitung haben? Denn immer mehr Leute sparen sich die zusätzlichen Kosten eines Festnetz-Anschlusses. Microsoft prüft aber jeden Anrufer bei der Aktivierungs-Hotline, um festzustellen, ob es sich um eine Handynummer handelt oder nicht. Rufen Sie über das Mobilfunknetz an, ist eine Aktivierung nicht möglich.

Lösen lässt sich dieses Problem recht einfach: In den Einstellungen Ihres Handys finden Sie eine Option, um das Senden der eigenen Rufnummer zu unterdrücken. Dabei handelt es sich um ein Netzbetreiber-Merkmal, das standardmäßig ausgeschaltet ist. Schalten Sie diese Option für den nächsten Anruf ein, sodass Ihre Nummer nicht an Microsoft gesendet wird. Dann klappt’s auch mit der telefonischen Windows-Aktivierung.

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1.500 Apps aus dem Windows Store entfernt

1.500 Apps aus dem Windows Store entfernt

Wer neue Apps für Windows 8 oder 8.1 braucht, nutzt den Store. Während der letzten Wochen wurden immer mehr Drittanbieter-Apps im Windows Store entdeckt, die falsche Angaben über ihren Namen oder die enthaltenen Funktionen machen – nur, um Kunden zu betrügen. Jetzt untersucht Microsoft die Sache genauer.

Im Building Apps for Windows-Blog wurde nun angekündigt, dass ab sofort neue Zertifizierungs-Erfordernisse gelten, damit solche bösartigen Apps es nicht mehr in den Store schaffen. Die Änderungen betreffen:

  • Namensgebung
    Der App-Name muss die Funktionen der App klar und genau wiedergeben.
  • Kategorien
    Apps müssen entsprechend der App-Funktionen in die richtige Kategorie einsortiert sein.
  • Symbole
    App-Icons sollen sich von anderen Apps hinreichend unterscheiden, um Verwechslungen zu vermeiden.

Die aktualisierten Richtlinien gelten für alle neu eingereichten Apps sowie für App-Updates, sowohl für Windows als auch für Windows Phone. Außerdem werden zuvor freigeschaltete Apps erneut geprüft, besonders solche, die die obigen Richtlinien verletzen.

Zwar hatten die meisten deswegen kontaktierten App-Entwickler gute Absichten und haben die angeforderten Änderungen umgesetzt, andere Entwickler waren damit jedoch nicht zufrieden. Deswegen hat Microsoft über 1.500 Apps aus dem Windows Store entfernt und gibt Kunden, die eine solche App bereits gekauft hatten, das Geld zurück.

Damit geht Microsoft einen wichtigen Schritt gegen App-Betrüger, so wie Apple das bereits vormacht. Das genauere Hinsehen beim Freischalten von eingereichten Apps trägt dazu bei, dass die Windows- und Windows-Phone-App-Plattformen sicherer werden.

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Google Maps: Neue Funktionen freischalten

Wenn man sich Google Maps betrachtet, könnte man glatt meinen, der Online-Atlas ließe sich nicht mehr verbessern. Weit gefehlt. Google arbeitet fleißig an weiteren Funktionen. Welche das sind und was da auf Maps-User zukommt, lässt sich in den Google-Labors beobachten. Wer möchte, kann die neuen Funktionen schon heute testen.

Bevor es neue Google-Maps-Funktionen gibt, werden sie in den „Labs“ ausgiebig getestet. Um am Test teilzunehmen und zum Beispiel Entfernungsmesser oder verbessere Zoomfunktionen auszuprobieren, oben rechts auf das Zahnrad-Symbol und dann auf „Maps Labs“ klicken. Es erscheint eine Liste aller experimentellen Funktionen. Um die neuen Features selbst auszuprobieren, in der jeweiligen Zeile die Option „Aktivieren“ anklicken und mit „Änderungen speichern“ bestätigen. Gefällt das neue Feature nicht, lässt es sich auf die gleiche Weise wieder ausschalten.

 

LibreOffice: Versteckte Funktionen freischalten

Neben der Gratis-Office-Version „OpenOffice“ gibt es den ebenfalls kostenlosen Ableger „Libre Office“. Der sieht genauso aus, da dieselben Entwickler daran werkeln, bietet aber einige neue Funktionen. Allerdings erst versteckt. Wer sie nutzen möchte, muss sie erst freischalten.

In der Office-Suite „LibreOffice“ gibt es einige Funktionen, die noch nicht von den Programmierern freigegeben wurden. Wer die neuen Features ausprobieren möchte, ruft den Befehl „Extras | Optionen“ auf und wechselt in den Bereich „Allgemein“. Sobald die Option „Aktiviere experimentelle (instabile) Funktionen“ eingeschaltet wird, stehen die neuen Befehle in allen Programmen des Office-Pakets zur Verfügung.

Hier gibt’s das kostenlose Office-Paket „LibreOffice“:
https://de.libreoffice.org