Herausfinden, welche Fahne zu welchem Land gehört

Herausfinden, welche Fahne zu welchem Land gehört

Auf Fotos oder vor internationalen Gebäuden sieht man immer wieder auch Fahnen von anderen Ländern. Doch nicht jeder kennt jede Fahne und kann sie gleich einem Land zuordnen.

Im Internet lässt sich schnell herausfinden, zu welchem Land eine Fahne gehört. Da wäre zum Beispiel die Website www.nationalflaggen.de/laenderinformationen. Hier findet sich eine alphabetisch sortierte Liste aller Länder, samt den zugehörigen Fahnen. Neben Fahnen von Ländern sind hier auch viele Fahnen von Städten, Bundesländern sowie historische Fahnen abrufbar.

Tipp: Mit einem Klick auf die entsprechende Fahne erscheinen noch weitere, zusätzliche Informationen zum jeweiligen Land – etwa zu den Einwohnern, den gesprochenen Sprachen und vieles mehr.

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Interaktive Karte der Berliner Mauer

Interaktive Karte der Berliner Mauer

Vor genau 25 Jahren wurde das Brandenburger Tor, Wahrzeichen von Berlin und Symbol der Teilung, wieder passierbar. Viele Jüngere kennen heute nichts mehr von der deutsch-deutschen Grenze, weil sie sie nie erlebt haben. Wo verlief die Berliner Mauer? Antworten gibt eine interaktive Karte.

Im offiziellen Mauerportal unter www.berlin.de/mauer finden sich jede Menge Hintergrund-Infos. Der interessierte Besucher erkundet den Verlauf der Mauer, die Position von Grenzübergängen und Gedenkstätten auf einer Karte, die sich nach Belieben vergrößern und verschieben lässt.

Zum Erforschen der Berliner Mauer eignet sich auch der 3D-Atlas, auf dem viele Gebäude der Innenstadt im Modell nachgebaut sind. So bekommt man schnell einen Eindruck von dem, was immer mehr in Vergessenheit gerät – und doch ein wichtiger Teil der deutschen Geschichte ist.

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Schaffe, schaffe, Häusle baue: Der Google Earth Buildingmaker (Gebäude-Erstellungstool)

Google Earth wird dreidimensional. Auf die Satellitenfotos lassen sich Gebäude „kleben“ – etwa das eigene Haus. Bislang war hierfür das eher behäbige Tool „Google SketchUp“ zuständig. Jetzt gibt es ein simpleres Werkzeug, mit dem auch Laien ruck, zuck 3D-Modelle von Häusern anfertigen lassen.

Der Clou des „Buildung Makers“ (in Deutschland etwas holprig mit „Gebäude-Erstellungstool“ übersetzt): Das Haus muss nicht mehr Stück für Stück nachgebaut, sondern nur von mehreren Seiten fotografiert werden. Der „Google Buildung Maker“ macht daraus fast automatisch ein passendes Modell.

Das Prinzip: Zuerst muss ein dreidimensionaler Würfel auf das Satellitenfoto des Hauses gezogen werden. Danach die Form anpassen und per Klick die Fotos als Textur überziehen. Auf der Startseite gibt es ein Einführungsvideo, das die wichtigsten Schritte vom Grundriss bis zum fertigen 3D-Haus zeigt.

Mit dem „Buildung Maker“ (Gebäude-Erstellungstool) eigene oder fremde Häuser nachbauen:
https://sketchup.google.com/3dwh/buildingmaker.html