Tasten-Kürzel für die GIMP-Werkzeuge auflisten
Wer fit in der Bedienung eines Programms sein will, macht sich mit dessen Tasten-Kürzeln vertraut. So auch bei der kostenlosen Bild-Bearbeitung GIMP. Das geht besonders einfach über die Menüs.
Wer fit in der Bedienung eines Programms sein will, macht sich mit dessen Tasten-Kürzeln vertraut. So auch bei der kostenlosen Bild-Bearbeitung GIMP. Das geht besonders einfach über die Menüs.
Mit dem kostenlosen Bild-Editor GIMP können nicht nur Bilder auf mehreren Ebenen kombiniert werden. Auch das Hinzufügen von Texten ist über das entsprechende Werkzeug kein Problem. Mit dem integrierten Text-Editor klappt es noch besser.
Monats-Kalender mit selbst gemachten Fotos machen sich nicht nur an der eigenen Wand gut, sondern eignen sich auch perfekt als Geschenk. Mit wenigen Schritten lassen sich solche Kalender auch selbst erstellen – etwa mit der kostenlosen Bild-Bearbeitung GIMP und dem Präsentations-Programm PowerPoint.
Wer Bilder bearbeiten oder eine schicke Illustration erstellen will, braucht kein teures Programm. Das kostenlose GIMP genügt da völlig. Hat man darin eine Funktion ausprobiert, das Ergebnis überzeugt aber nicht, geht man einfach auf Rückgängig. Wie viele Schritte in der Historie archiviert werden, kann man einstellen.
Wie in anderen Programmen zur Bearbeitung von Bildern gibt es auch in GIMP viele unterschiedliche Werkzeuge, zwischen denen man per Klick auf das jeweilige Symbol wechseln kann. Allerdings gibt es für Nutzer, die gern die Tastatur verwenden, für jedes Werkzeug auch einen zugeordneten Buchstaben.
Wie viel Details in einem JPG-Bild sichtbar sein sollen, lässt sich beim Speichern einstellen. Dabei gilt: Mehr Details führen zu größeren Dateien, weniger Details zu schlechterer Qualität, aber auch geringerer Größe. Bei der kostenlosen Bild-Bearbeitung GIMP kann man während des Exports einer Grafik bestimmen, mit welcher JPG-Qualität sie gespeichert werden soll.
Schatten gibt flachen Objekten räumliche Tiefe. Deswegen wird er bei Grafiken oft genutzt. Auch mit GIMP lassen sich Schatten erzeugen. Dabei wählt man selbst aus, wo der Schatten stehen soll.
GIMP ist eine tolle Gratis-Alternative zu Photoshop und Co. Wichtigster Vorteil von GIMP gegenüber einfacheren Programmen: Bilder lassen sich hier in Ebenen bearbeiten. Ist eine Grafik fertig, kann sie mit wenigen Klicks inklusive aller Ebenen in einem anderen Programm eingefügt werden.
Mit einem Schatten lässt sich in einer Kollage auf einfache Weise ein 3D-Effekt hinzufügen. In der Bild-Bearbeitung GIMP ist eine Schatten-Funktion schon eingebaut.
Manchmal reichen die vorgegebenen Zoom-Stufen einfach nicht aus: 100 % ist zu viel, 50 % kaum erkennbar. In der kostenlosen Bild-Bearbeitung GIMP ist der Nutzer nicht auf die Standard-Zoom-Stufen festgelegt. Hier kann man die Ansicht auch so ändern, dass die Leinwand des Bilds genau ins GIMP-Fenster passt.
Eine der Profi-Funktionen der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP ist die Möglichkeit, dass man Bilder in mehreren Ebenen gestalten kann. So bleiben verschiedene Bild-Elemente voneinander getrennt. Mit einem Trick lassen sich neue Ebenen schneller anlegen.
Schon von Haus aus ist die Bildbearbeitung GIMP, die jeder gratis aus dem Internet herunterladen kann, sehr leistungsfähig. Wer auf der Suche nach ganz bestimmten Sonder-Funktionen ist, die eben nicht integriert sind, findet diese im Web und kann sie leicht nachrüsten.
GIMP ist eine praktische kostenlose Bildbearbeitung. Leider ist das Programm für Windows-User nicht immer auf Anhieb zu verstehen. Mit der GIMP-Hilfe wird die Sache ein wenig leichter.
Es ist schneller passiert, als man will: Versehentlich hat man den Werkzeug-Kasten mit allen Tools geschlossen. Dabei braucht man diesen in der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP doch für fast jede Aktion. Wir zeigen, wie man ihn zurückholt.
In der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP gibt es zwei Funktionen, um eine Grafik auf der Festplatte zu speichern: Man kann die Datei entweder speichern oder exportieren. Worin der Unterschied liegt, erklären wir hier.
Startet man die kostenlose Bildbearbeitung, erscheinen unten im Dock von OS X gleich zwei Buttons. Einer zeigt die klassische GIMP-Figur Wilber, das andere Symbol ist nur ein schwarzes Fenster namens „script-fu“, das sich auch nicht anklicken lässt.
Objekte auf einer Illustration wirken oft plastischer, wenn man einen Schatten dahinter legt. Mit der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP geht das in wenigen Augenblicken.
Um in einem Bild den Hintergrund auszutauschen, muss man den bestehenden Hintergrund zuerst entfernen. Das geht in der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP am einfachsten mit der Funktion Farbe zu Transparenz.
In der kostenlosen Bild-Bearbeitung GIMP ist das Bearbeiten von Bildern mit mehreren Ebenen kein Problem – ähnlich wie in Photoshop. Am Bildschirm-Rand findet man dazu eine Ebenen-Liste. Per Klick lassen sich auch neue Ebenen anlegen – auf Wunsch sogar noch schneller.
Mit der Gratis-Bildbearbeitung GIMP gelingen Effekte, die man sonst nur von teuren Bezahl-Programmen wie Photoshop und Co. kennt. Zum Beispiel kann ein bestimmter Bereich eines Fotos unkenntlich gemacht werden, wenn es sich etwa um Kennzeichen oder andere vertrauliche Daten handelt. Wie geht man vor?