Offline-Karten bei Google Maps

Offline-Karten bei Google Maps

Google Maps ist einer der beliebten Kartendienste im Netz. Einen Nachteil hat Google Maps allerdings bislang: Man kann nur Kartenausschnitte offline speichern. Das ändert sich jetzt. Google hat seinem Kartendienst einen komfortablen und ausführlichen Offline-Modus spendiert, der sogar Routenplanung außerhalb von WLAN und Mobilfunknetz ermöglicht.

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Pac-Man spielen bei Google Maps

Pac-Man spielen bei Google Maps

Pünktlich zum 1. April gibt’s wieder ein Easter Egg von Google. Diesmal kann man das bekannte Arcade-Spiel Pac-Man spielen – direkt in Google Maps, und mit einer beliebigen Stadt.

Einzige Voraussetzung: Die gewählte Stadt muss genügend Straßen zum vernünftigen Zocken beinhalten. Und so wird das Pac-Man-Spiel in Google Maps gestartet:

  1. Als Erstes startet man den Browser und lädt www.google.de/maps.
  2. Jetzt zur gewünschten Stadt navigieren, im Beispiel Düsseldorf.
  3. Per Klick unten links auf das Pac-Man-Symbol wird der aktive Kartenausschnitt in ein Pac-Man-Spielfeld verwandelt.
  4. Nach einer kurzen Einführung in die Steuerung des Spiels geht’s auch schon los.

Viel Spaß beim Spielen dieses Klassikers in der Google-Maps-Neuauflage!

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Google Maps mobil per Sprach-Eingabe nutzen

Google Maps mobil per Sprach-Eingabe nutzen

Seit kurzem unterstützt Googles Karten-App für mobile Apple-Geräte auch die Ziel-Auswahl per Spracheingabe. Wie wird diese neue Funktion verwendet?

  1. Als Erstes die Google-Maps-App starten, indem auf dem Startbildschirm auf das entsprechende Symbol getippt wird.
  2. Jetzt warten, bis Google Maps den aktuellen Standort erkannt hat.
  3. In der Suchleiste auf das Mikrofon-Symbol tippen und den Zugriff auf das Mikrofon erlauben.
  4. Nun den Befehl „Route nach…“ sprechen, gefolgt vom gewünschten Ziel.

Sobald die App korrekt identifiziert hat, was gesagt wurde, und wenn das Ziel in Google Maps bekannt ist, zeigt die App die Route dorthin an.

Google Maps für iOS gratis laden

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Standardprogramme von iOS anpassen

Standardprogramme von iOS anpassen

Apple versucht es zu verhindern, aber man kann die Standard-Apps in iOS trotzdem ändern – sei es der Browser, das E-Mail-Programm oder die Karten-App.

Apps können andere Apps starten. Genau das machen sich Entwickler von Apps zunutze und bauen in ihre Apps Schalter ein, mit denen sich festlegen lässt, welche Programme etwa zum Laden von Webseiten genutzt werden sollen.

Paradebeispiel dafür sind die Google-Apps für iOS. Sind zum Beispiel Chrome, Gmail und Google Maps installiert, öffnet sich beim Antippen eines Links in der Gmail-App automatisch die Chrome-App. Beim Zugriff auf einen Karten-Link in Chrome startet die Google-Maps-App, und wenn man in der Maps-App auf eine Mail-Adresse tippt, wird die Gmail-App aufgerufen.

So arbeiten die Google-Apps zusammen und vermeiden die Verwendung der Standard-Apps, die Apple für den jeweiligen Zweck vorsieht.

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Google-Maps-Routen-Planer: Berechnete Route anpassen

Google-Maps-Routen-Planer: Berechnete Route anpassen

Mit dem Kartendienst Google Maps lassen sich nicht nur Straßenkarten und Satellitenbilder anzeigen. Sie können auch Ihre nächste Route über den Webdienst planen. Die dabei berechnete Route gefällt Ihnen nicht? Kein Problem: Sie lässt sich leicht anpassen.

Das ist zum Beispiel nützlich, wenn Google Maps automatisch eine Route berechnet hat, die zwar dem kürzesten Weg entspricht, auf der es aber häufig zu Staus kommt. Dann ist es besser, wenn Sie über einen anderen Weg an Ihr Ziel kommen.

Um die Route anzupassen und einen anderen Weg zu nehmen, lassen Sie die Route zuerst wie gewohnt von Google Maps ermitteln. Zeigen Sie jetzt mit der Maus auf die blaue Linie der Route, und ziehen Sie sie dann auf die gewünschte Strecke, die Sie fahren wollen. In Echtzeit berechnet Maps dann eine alternative Route, die über den Punkt führt, an den Sie die Linie gezogen haben. Dabei kann es sich etwa um eine Parallel-Autobahn oder einen Weg handeln, der weniger befahren wird.

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Google-Maps-Kartenansicht an andere weitergeben

Google-Maps-Kartenansicht an andere weitergeben

Ein vielgenutzter Google-Dienst ist Maps. Mit wenigen Klicks sehen Sie nicht nur Straßenkarten von (fast) jedem gewünschten Ort, sondern können sich auch per Routenplaner-Funktion dorthin führen lassen. Sie wollen eine Route an jemand anders weitergeben?

In der alten Maps-Version gab es zum Weitergeben der aktuellen Ansicht eine Funktion „Link abrufen“. Ein Klick darauf, und schon konnte man eine Web-Adresse in die Zwischenablage kopieren, mit der man von überall aus auf die aktuelle Maps-Ansicht zugreifen konnte. In der neuen Maps-Version, die seit einiger Zeit online ist, fehlt die Funktion „Link abrufen“ allerdings.

Stattdessen ist das Kopieren eines Links zur aktuellen Ansicht von Google Maps jetzt noch viel einfacher: Bei jeder Änderung, etwa wenn Sie eine andere Zoomstufe wählen oder einen Zielpunkt einer Route verschieben, aktualisiert sich die Adresse in der Adressleiste Ihres Browsers sofort von selbst. Kopieren Sie also einfach die aktuelle Adresse direkt aus dieser Browser-Adressleiste, um sie weiterzugeben (oder ein Lesezeichen für später zu setzen).

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Apple führt die eigenen Straßen-Karten bei iCloud ein

Apple führt die eigenen Straßen-Karten bei iCloud ein

Fast zwei Jahre, nachdem Apple Google Maps in iPhone und iPad durch eigene Karten ersetzt hat, kommen die hauseigenen Karten jetzt auch ins Internet: Die Funktion „Mein iPhone suchen“ verwendet sie neuerdings auch.

Damit verschwinden Google Maps fast vollständig aus der Apple-Welt. Als Quelle werden jetzt „TomTom und andere“ angezeigt. Dennoch bleibt unklar, ob Apple seine Karten auch als eigenständigen Webdienst anbieten wird, oder ob die Nutzung auf hauseigene Apps beschränkt bleibt.

Auf der iCloud-Beta-Seite sind die Apple-Karten jetzt schon sichtbar, für die Haupt-Seite werden sie nach und nach umgestellt.

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Die Stadien der WM 2014 im Überblick

Die Stadien der WM 2014 im Überblick

In welchen Städten Brasiliens finden die Spiele der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft statt? Wie groß sind die Stadien, und wann wurden sie gebaut? Hintergrund-Infos zur WM 2014 im Netz finden Sie hier.

17 brasilianische Städte haben sich als Austragungs-Orte beworben, zwölf Bewerbungen wurden angenommen. Mehr als die Hälfte der 12 Stadien wurden komplett neu gebaut. Einen guten Überblick – samt Landkarte mit Städten – bietet die Webseite wm2014-infos.de/wm2014-stadien. Hier finden Sie auch viele Fotos direkt aus den Stadien. So verschaffen Sie sich einen Eindruck von den Austragungsorten.

Auch Google Maps hat eine entsprechende Karte veröffentlicht, die Sie unter https://maps.google.de/maps/ms?msid=206412045568523562688.0004e875035f89bb4d523&msa=0&dg=feature finden.

fifa-wm2014-landkarte