Twittern per Chrome-Browser

Wer mit Google Chrome surft, braucht kein separates Twitter-Tool. Denn mit „Chromed Bird“ gibt’s ein gut gemachtes Twitter-Add-On für den Google-Browser.

Google will ab Sommer eBooks verkaufen

Schon seit Jahren scannt Google alte und neue Bücher ein – und stellt die Inhalte kostenlos zur Verfügung, nicht immer zur reinen Freude der Autoren und Verlage, die sich mitunter dagegen wehren. Doch fährt seine Bemühungen in Sachen Onlinepublishing nicht zurück – sondern verstärkt sie. Wie jetzt bekannt wurde, will Google ab Sommer als Online-Buchhändler auftreten.

Googles Antwort auf das iPad: Android Tablet-PC

Alle reden vom iPad – obwohl das Gerät bei uns in Europa noch gar nicht zu haben ist. Unbestreitbar ist es Apple (mal wieder) gelungen, ein Thema zu setzen und einen Markt zu bedienen. Bislang ist Apple allein auf weiter Flur. Doch nun wurde ein Prototyp von Googles Tablet entdeckt.

Wie oft verändert Google seinen Suchalgorithmus?

Eins der am besten gehüteten Geheimnisse der IT-Branche ist, wie Google funktioniert. Wie ermittelt die Suchmaschine, welche Webseiten nach Eingabe eines Suchbegriffs als Treffer erscheinen? Welche Inhalte sind relevant, wie oft dürfen oder sollen Schlüsselwörter (Keywords) in einer Webseite vorkommen, wie wichtig sind Links, sowohl solche, die reinkommen (Inbound) als auch solche, die rausgehen (Outbound)? Jetzt verrät Chefentwickler Matt Cutts, wie oft der Suchalgorithmus verändert wird.

Google darf weiterhin Minibilder präsentieren

Google durchsucht das Web nicht nur nach Texten, sondern auch nach Bildern, wenn man das möchte – und zeigt vorab Miniaturversionen dieser Bilder, so genannte Thumbnails.
Das hat einer Künstlerin aus Weimar überhaupt nicht gepasst, sie hat ihre Urheberrechte verletzt gesehen und geklagt. Jetzt hat der BGH als höchste Instanz entschieden: Google darf das, Google darf in seiner Bildersuche auch Minibilder als Vorschau zeigen, selbst von Kunstwerken – und ohne ausdrücklich um Erlaubnis zu bitten.

Google Maps im Fußgänger- und Radfahrermodus nutzen

Wer mit Google Maps eine Route berechnet, erhält als Ergebnis immer die beste Fahrstrecke mit dem Auto. Meist geht’s über die Autobahn und vielbefahrene Landstraßen. Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, kann in den Fußgängermodus wechseln und mit der Maus sogar den Routenverlauf anpassen.

Lokal auf dem Handy googlen

Google gibt’s auch fürs Handy. Die mobilen Suchergebnisse unterscheiden sich nicht von normalen Google-Suchen. Was viele nicht wissen: Es gibt es eine spezielle Google-Version für GPS-Handys, die nur Treffer rund um den aktuellen Standort anzeigt.