Google Chrome: Mausgesten und andere weiteren Erweiterungen installieren

Google Chrome zählt zu den schnellsten Browsern. Selbst die flotten Konkurrenten Firefox und Opera hängt der Google-Browser beim Geschwindigkeitstest locker ab. Nur eines fehlte Google Chrome: die bei Firefox & Co. so beliebten Erweiterungen. Bislang. Denn jetzt lässt sich auch Googles Browser um Mausgesten und andere Add-Ons ergänzen.

Kasse machen mit Google Streetview?

In keinem anderen Land der Erde weht Google der Wind so stark ins Gesicht wie bei uns in Deutschland. Viele fragen sich: Dürfen die das? Sollen die das? Müssen die dafür nicht bezahlen? Jetzt eine Kommune ein Gutachten in Auftrag gegeben – und ist zu dem Schluss gekommen: Google darf das. Gratis.

Wie erklärt man Kindern, was Google in China macht?

Bei uns zu Hause darf man im Internet fast alles sagen und schreiben. In China ist das anders: Die chinesische Regierung kontrolliert das Internet streng. Viele Themen sind hier Tabu, zum Beispiel viele Menschenrechtsthemen, aber auch kritische Beiträge über die chinesische Regierung. Es dürfen auch nicht alle Fotos und Videos ins Netz gestellt oder abgerufen werden. Viele Inhalte werden geblockt. Es reicht, wenn der Benutzer bestimmte Wörter eintippt oder dieselben Wörter auf einer Webseite auftauchen, Wörter wie „Platz des Himmlischen Friedens“ oder „Tibet“. Ganz klar eine Internet-Zensur.

Google und die Zensur in China: Gespräche in der Tagesschau

Google und die Zensur in China: Gespräche in der Tagesschau

Google will die Zensur der chinesischen Regierung nicht länger hinnehmen – und zieht sich nun nach Hongkong zurück. Das ist zwar auch China, allerdings gelten hier andere Gesetze – und die Zensur greift hier (bislang) nicht. Deshalb kann Google durchaus legal dort weiter arbeiten, allerdings nicht für das chinesische Festland. Schon hat die chinesische Regierung angekündigt, Google komplett zu sperren. Gespräch in der Tagesschau.

Google und die Zensur: Wie Google sich aus China zurückzieht

Nachdem sich Google wochenlang mit der chinesischen Regierung in den Haaren gelegen hat, weil die chinesische Regierung auf die Einhaltung der Sperrungen und in China üblichen Zensurmaßnahmen bestanden hat, zieht Google jetzt einfach nach Hongkong um, wo andere Spielregeln gelten, jedenfalls nicht die strengen vom chinesischen Festland. Hier muss Google seine Inhalte nicht länger filtern und zensieren.

Google verzichtet bei Chrome ab Version 4.1 auf ID

Viele misstrauen dem Google-Browser Chrone, weil sie befürchten, dem Internetriesen damit noch mehr Informationen über das eigene Surffverhalten in die Hände zu spielen als ohnehin schon, wenn Suchfunktion und andere Onlinedienste genutzt werden. Im Zentrum der Kritik: Chrome verfügt über eine eindeutige ID, über die Google den Broweser eindeutig erkennen kann. Diese eindeutige ID will Google nun abschaffen, in Version 4.1.

Navi-Handys: Freunden den Handy-Standort anzeigen

Wo sind meine Freunde gerade? Wer’s wissen möchte, kann über „Google Latitude“ nachsehen, wer sich gerade wo aufhält; umgekehrt können Freunde den eigenen Standort auf dem Handydisplay sehen. Eine pfiffige Funktion zum Nachrüsten – die aber auch ihre Schattenseiten hat.

Android-Handys resetten

Das Android-Betriebssystem für Google-Handys gilt als absturzsicher. Von Android-Apps kann man das nicht immer behaupten. Einige Zusatzprogramme sind so fehlerhaft programmiert, dass sie das Android-Handy zum Absturz bringen. In solchen Fällen hilft nur ein Reset.