Wo hat Google seinen Namen her?
Google – für viele heute ein Synonym für „Suchen im Web“. Viele verwenden den Eigennamen schon als Verb, sprechen von „googeln“, wenn sie „suchen“ meinen. Aber was bedeutet „Google“ eigentlich?
Google – für viele heute ein Synonym für „Suchen im Web“. Viele verwenden den Eigennamen schon als Verb, sprechen von „googeln“, wenn sie „suchen“ meinen. Aber was bedeutet „Google“ eigentlich?
Für die meisten ist der Computer längst zu einem virtuellen Fotoalbum geworden: Auf der Festplatte lagern Hunderte, nicht selten Tausende von Bildern. Das kostenlose Fotoprogramm Picasa erstellt ein unglaublich vielseitiges virtuelles Fotoalbum.
Das Internet ist eine vorzügliche Informationsquelle: Unzählige Zeitungen, Zeitschriften und Sender informieren rund um die Uhr auf ihren Webseiten über vieles, was in der Welt so passiert. Die Suchdienste Web.
Auch beim Anklicken von Anzeigen müssen Internet-Benutzer vorsichtig sein. So wurde jetzt eine Google-Anzeige entdeckt, bei der man ungewollt auf einer Trojaner-Seite landet. Eine Sicherheitslücke, die im SP2 beseitigt wurde.
Die meisten wollen unbedingt rein, in das kollektive Bewusstsein von Google. So ist sichergestellt, dass möglichst viele Besucher aus dem Web vorbei schauen. Aber irgendwann ist womöglich der Punkt gekommen, da ist das Langzeitgedächtnis von Google gar nicht so attraktiv, sondern eher unerwünscht.
Sie können Windows XP in Sachen Bildbearbeitung noch mit einigen Leckerbissen ausstatten. Und das ganz kostenlos. Der Schlüssel dazu sind die Windows XP Power Toys.
Viele Internetbenutzer verwenden die „Google Toolbar“. Eine für den Internet Explorer erhältliche Ergänzung für den Internet Explorer, die oberhalb des üblichen Surfbereichs erscheint und das Surfen im Web komfortabler gestaltet.
Wer bei eBay den Zuschlag machen will, bietet am besten in der heißen Phase der Auktion – gegen Ende. Spezielle Programme können helfen, die letzten Minuten und Sekunden besser auszunutzen.