Eigene Website testen

Wer eine eigene Website ins Netz gestellt hat, möchte natürlich auch, dass sie von Internetbenutzern gefunden und in Suchdiensten möglichst weit oben genannt wird. Das klappt nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen: Auf jeder Webseite der Internetpräsenz müssen verschiedene Angaben gemacht werden, die Suchdienste wie Google oder Yahoo auswerten.

Google-Ergebnisse ohne Spam

Eigentlich ist alles ganz einfach: Den Suchdienst des Vertrauens aufrufen, den oder die Suchbegriffe eintippen – und aus den angebotenen Fundstellen auswählen. Doch leider werden Internetbenutzer immer öfter mit Webseiten belästigt, die einen kostspielige Dialer unterjubeln wollen oder in erster Linie kommerzielle Angebote enthalten.

Surftipp: www.google.de

Der Übersetzungsservice von Google kann einzelne Wörter, aber auch komplette Webseiten „übersetzen“ – allerdings ist das Ergebnis nicht gerade über jeden Zweifel erhaben

Google-Ergebnisse ohne Spam

Immer öfter werden Google-Benutzer mit Webseiten belästigt, die kostspielige Dialer voraussetzen oder ausschließlich kommerzielle Angebote enthalten. Eine neue Software namens „Googlefilter“ trennt die Spreu vom Weizen.

Wann fährt der nächste Zug?

Mal eben schnell nachschauen, wann der nächste Zug der Bahn von Köln nach Dresden fährt – oder von München nach Hamburg? Kein Problem: Der Suchdienst Google hat eine direkte Verbindung zum Online-Fahrplan der Bahn.

Google auf dem eigenen PC

Wer häufig in den Untiefen der Festplatte gezielt nach Dateien fahndet, kann Google nun auch auf dem eigenen Rechner suchen lassen. „Google Desktop“ legt ein Inhaltsverzeichnis der Festplatte an und findet in Windeseile eine Menge Informationen auf der Festplatte.

Google-Suche mit Komfort

Die meisten Datensurfer benutzen den Suchdienst Google, um Informationen um World Wide Web aufzuspüren. Doch wer nur einzelne Suchbegriffe eintippt, erntet oft eine kaum zu bewältigende Zahl von Fundstellen.