Google-Ergebnisse ohne Spam
Immer öfter werden Google-Benutzer mit Webseiten belästigt, die kostspielige Dialer voraussetzen oder ausschließlich kommerzielle Angebote enthalten. Eine neue Software namens „Googlefilter“ trennt die Spreu vom Weizen.
Immer öfter werden Google-Benutzer mit Webseiten belästigt, die kostspielige Dialer voraussetzen oder ausschließlich kommerzielle Angebote enthalten. Eine neue Software namens „Googlefilter“ trennt die Spreu vom Weizen.
Mal eben schnell nachschauen, wann der nächste Zug der Bahn von Köln nach Dresden fährt – oder von München nach Hamburg? Kein Problem: Der Suchdienst Google hat eine direkte Verbindung zum Online-Fahrplan der Bahn.
Wer häufig in den Untiefen der Festplatte gezielt nach Dateien fahndet, kann Google nun auch auf dem eigenen Rechner suchen lassen. „Google Desktop“ legt ein Inhaltsverzeichnis der Festplatte an und findet in Windeseile eine Menge Informationen auf der Festplatte.
Die meisten Datensurfer benutzen den Suchdienst Google, um Informationen um World Wide Web aufzuspüren. Doch wer nur einzelne Suchbegriffe eintippt, erntet oft eine kaum zu bewältigende Zahl von Fundstellen.
Wer den Suchdienst Google mit Stichwörtern füttert, wird normalerweise mit ausreichend Fundstellen versorgt. Oft bietet Google aber einfach zu viele Treffer an.
Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Co. präsentieren bei Eingabe populärer Suchbegriffe heute ohne weiteres mehrere hundert, manchmal sogar mehrere tausend Fundstellen. Mit ein paar Tricks lassen sich die Suchmaschinen überlisten.
Jeder sucht anders nach Informationen im Web. Deshalb bietet der Suchdienst Google einige Einstellmöglichkeiten, die sich hinter der Option Einstellungen auf der Startseite verbergen.
Google versteht sich längst nicht mehr nur zum Durchforsten des World Wide Web. Der Suchdienst hilft auch beim Aufspüren von Nachrichten. Eine Art persönlicher Info-Butler.