Google für Linux und Apple
Wer den Suchdienst Google mit Stichwörtern füttert, wird normalerweise mit ausreichend Fundstellen versorgt. Oft bietet Google aber einfach zu viele Treffer an.
Wer den Suchdienst Google mit Stichwörtern füttert, wird normalerweise mit ausreichend Fundstellen versorgt. Oft bietet Google aber einfach zu viele Treffer an.
Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Co. präsentieren bei Eingabe populärer Suchbegriffe heute ohne weiteres mehrere hundert, manchmal sogar mehrere tausend Fundstellen. Mit ein paar Tricks lassen sich die Suchmaschinen überlisten.
Jeder sucht anders nach Informationen im Web. Deshalb bietet der Suchdienst Google einige Einstellmöglichkeiten, die sich hinter der Option Einstellungen auf der Startseite verbergen.
Google versteht sich längst nicht mehr nur zum Durchforsten des World Wide Web. Der Suchdienst hilft auch beim Aufspüren von Nachrichten. Eine Art persönlicher Info-Butler.
Wer ohnehin am liebsten den Suchdienst Google befragt, kann durch Installieren der neuen kostenlosen Google Toolbar 2.0 eine Menge Zeit sparen.
Die Google Toolbar: Sie klinkt sich in den Internet Explorer ein und blockt Popup-Fenster komfortabel ab; funktioniert leider nur mit Internet Explorer
Der Computer auf dem Schreibtisch kann zwar theoretisch selbst komplexe Kalkulationen bewältigen, allerdings muss er dazu erst entsprechend programmiert werden.
Die bekannte Suchmaschine Google fahndet seit kurzem nicht nur nach Webseiten und Bildern, sondern fischt nun auch noch gewohnt zuverlässig Nachrichten und Meldungen aus dem Netz.