YouTube-Videos in ein Word-Dokument einfügen

YouTube-Videos in ein Word-Dokument einfügen

Word ist ja bekanntlich ein Tausendsassa. Neben Texten und Bildern verarbeitet das Büroprogramm von Microsoft sogar Videos. Ja, richtig: In Word-Dokumente können auch Filme eingebettet werden. Zum Beispiel von der Videoplattform YouTube. Wie geht das?

Ein YouTube-Video lässt sich mit wenigen Schritten in ein Word-Dokument einbetten. In Word 2013 öffnen Sie zunächst das gewünschte Dokument und setzen den Textcursor dann an die Stelle, wo das Video erscheinen soll.

Oben im Menüband schalten Sie dann zum Tab „Einfügen“, und klicken dann in der Rubrik „Medien“ auf „Onlinevideo“. Im Bereich „YouTube“ geben Sie dann den Titel des einzufügenden Videos ein. Nach einem Klick auf die Such-Lupe markieren Sie den korrekten Treffer und klicken dann auf „Einfügen“.

Im Word-Dokument ist jetzt ein Vorschaubild des YouTube-Films zu sehen. Bei bestehender Internetverbindung lässt sich das Video per Klick darauf starten.

word-youtube-film-einbetten

Einzelne Einträge aus dem Chrome-Verlauf entfernen

Einzelne Einträge aus dem Chrome-Verlauf entfernen

Wie andere Browser führt auch Google Chrome Buch über die besuchten Webseiten. Sie wollen später einen dieser gemerkten Einträge wieder aus dem Browserverlauf entfernen, sodass er nicht mehr beim Eintippen in die Adresszeile vorgeschlagen wird? Wir zeigen, wie das geht.

Um einen einzelnen Eintrag aus dem Chrome-Verlauf zu löschen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Starten Sie Google Chrome.
  2. Als Nächstes klicken Sie in die Adresszeile, und geben ein paar Buchstaben ein, bei denen die besuchte Webseite vorgeschlagen wird.
  3. Drücken Sie jetzt so oft auf [Pfeil nach unten], bis die zu entfernende Zeile markiert ist.
  4. Nutzen Sie das Tastenkürzel [Umschalt] + [Entf], damit die Webseite aus dem Browserverlauf gelöscht wird.

chrome-verlauf-adressleiste-website-loeschen

Google-Chrome-Browser in der 64-Bit-Version nutzen

Google-Chrome-Browser in der 64-Bit-Version nutzen

Wer einen 64-Bit-Prozessor hat, der kann die Geschwindigkeit und Stabilität von Google Chrome verbessern. Denn Google stellt das beliebte Gratis-Internetprogramm jetzt auch in 64-Bit bereit. Wie steigen Sie um?

  1. Prüfen Sie zunächst, ob Sie Windows als 64-Bit-Ausgabe nutzen. Dazu in Windows 8.1 [Windows] + [X] drücken und auf „System“ klicken. Hinter „Systemtyp“ muss „64-Bit-Betriebssystem“ stehen.
  2. 64-Bit-Installer von der folgenden Seite herunterladen: https://www.google.com/chrome/browser/?platform=win64
  3. Alle offenen Chrome-Fenster schließen.
  4. Heruntergeladene „ChromeSetup.exe“ ausführen, Admin-Rechte bestätigen und warten.

Nach dem Upgrade startet Chrome automatisch. Klicken Sie jetzt im Menü auf „Über Google Chrome“. Dort finden Sie nun den Hinweis: „64-bit“.

google-chrome-64-bit

Digitale Sanduhr-App für Ihr Handy

Digitale Sanduhr-App für Ihr Handy

Zur Messung kurzer Zeiträume nutzt man nicht nur in der Küche eine Sanduhr. Sie kann auch helfen, dass Ihr Tee nicht zu lang oder zu kurz gezogen hat. Sie haben keine Sanduhr zur Hand? Dann laden Sie sich doch die digitale Version auf Ihr Handy!

Eine vernünftige Sanduhr für das iPhone ist die App Hourglass, die Sie für 0,89 Euro aus dem App Store laden können. Dafür erhalten Sie eine realistische Sanduhr mit echtem Sand auf dem Bildschirm. Wie lange die Sanduhr laufen soll, lässt sich bequem anpassen. Um sie neu zu starten, drehen Sie einfach das Handy auf den Kopf.

Auch Android-Nutzer schauen nicht in die Röhre. Hier ist die passende App sogar gratis und auf Deutsch erhältlich. Sie heißt Sanduhr und ist ebenfalls anpassbar, was die Länge der zu messenden Zeitspanne angeht.

sanduhr-app

Handy sperren, wenn das Kind nicht zurückruft

Handy sperren, wenn das Kind nicht zurückruft

Wenn das eigene Kind ein Handy hat, kann man es dazu nutzen, sich zu vergewissern, dass es dem Kind gut geht. Leider nutzen junge Leute ein Smartphone oft lieber dazu, Selfies zu posten, Fotos vom Essen zu machen, und Sie zu ignorieren, wenn Sie anrufen. Damit ist jetzt Schluss.

Für Android-Handys gibt es nämlich jetzt die App Ignore No More. Damit lässt sich das Mobiltelefon des Nachwuchses einfach sperren, wenn kein Rückruf erfolgt. Einen Schritt weiter ist sogar das Löschen aller Daten möglich.

Zur Nutzung muss die App sowohl auf dem elterlichen Handy als auch auf dem Smartphone des Nachwuchses installiert werden. Anschließend erstellen Sie auf dem Eltern-Handy einen Account. Loggen Sie sich dann auch auf dem Kind-Handy ein, und legen Sie dort fest, dass es sich um das Gerät des Kindes handelt.

Für die Rückruf-Funktion legen Sie in der normalen Kontakte-App eine Gruppe namens INM an, die alle Eltern-Rufnummern beinhaltet. Außerdem müssen Widgets für den Sperrbildschirm aktiviert werden. Dann lässt sich das Ignore-No-More-Widget auf den Sperrbildschirm setzen.

ignore-no-more-app

Auch Google will Drohnen losschicken

Auch Google will Drohnen losschicken

Nicht nur Amazon, auch Google arbeitet offenbar an einem Zustellservice per Drohne. Der Konzern hat jetzt seine Pläne offengelegt: Drohnen sollen kleinere Pakete zustellen. Blitzschnell. Mehr als ein, zwei Minuten soll der fliegende Kurier nicht brauchen, um Waren in Ballungsgebieten zuzustellen. Ein Traum? Nein, ein Albtraum.

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Twitch gekauft: Amazon expandiert und will Google Konkurrenz machen

Twitch gekauft: Amazon expandiert und will Google Konkurrenz machen

Die meisten von uns kennen Amazon aus eigener Erfahrung: Bücher, CDs, Klamotten oder Gartengeräte: Irgendwas hat fast jeder schon mal bei Amazon bestellt. Längst ist Amazon das größte Warenhaus der Welt. Das Unternehmen operiert weltweit und im Internet. Aber was will ein Onlineshop wie Amazon mit einem Video-Portal wie Twitch? Amazon hat halt große Pläne.

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Amazon will auch in Werbung machen

Amazon will auch in Werbung machen

Jeff Bezos ist ambitioniert und kompromisslos. Der Amazon-Gründer will einen Medienkonzern aufbauen. Längst hat er aus seine Online-Buchladen einen der größten und bekanntesten Supermärkte der Welt gemacht. Amazon baut und verkauft Tablets, eBook Reader, Smartphones – und digitale Inhalte. Jetzt will Bezos auch noch Werbung verkaufen – und damit seinem Vorbild Google weiter Konkurrenz machen.

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