Night Shift in macOS 10.12.4+ schnell steuern

Night Shift in macOS 10.12.4+ schnell steuern

Wer häufig abends oder nachts arbeitet, dessen innere Uhr kommt schnell durcheinander. Wie viel kurzwelliges Licht ein Bildschirm abgibt, soll Einfluss darauf haben. In macOS 10.12.4 und neuer gibt’s deswegen einen Night Shift-Modus.

Besonders schnell lässt sich die Night Shift-Funktion über die Mitteilungs-Zentrale aktivieren. Sie kann durch Wischen mit zwei Fingern von der rechten Seite des Touchpads oder durch Klick auf das Drei-Striche-Symbol in der oberen rechten Ecke des Monitors eingeblendet werden. In der seitlichen Leiste wird dann oben der Schalter bei Night Shift auf Ein gestellt – fertig.

Wann die Night Shift-Funktion automatisch ein- oder ausgeschaltet werden soll, lässt sich übrigens in den System-Einstellungen innerhalb des Moduls Monitore auf dem Tab Night Shift festlegen.

Netzwerk-Chip ermitteln

Netzwerk-Chip ermitteln

In jedem PC steckt ein anderer Netzwerk-Chip. Meist sind es sogar mehrere: Der eine ist für Kabel-Netzwerke zuständig, der andere für WLANs. Welcher Chip im eigenen Computer steckt, lässt sich ohne zusätzliche Tools schnell herausfinden. So lassen sich etwa passende Treiber-Updates effizient suchen und installieren.

Um die verbauten Netzwerk-Chips auszulesen, genügt ein Blick in den Geräte-Manager von Windows. Hier die nötigen Schritte im Einzelnen:

  1. Zuerst gleichzeitig [Windows]+[R] drücken.
  2. Jetzt devmgmt.msc eintippen und mit OK bestätigen.
  3. Nun zum Bereich Netzwerk-Adapter wechseln.
  4. Hier folgt ein Doppelklick auf den betreffenden Netzwerk-Chip.
  5. Unter den Treiber-Infos findet sich jetzt die exakte Bezeichnung, nach der gesucht wird.

Hardware-Infos auslesen

Hardware-Infos auslesen

Wer seinen PC verkaufen will oder einfach nur ermitteln möchte, ob ein bestimmtes Programm oder Spiel auf dem eigenen Computer läuft, braucht Details über die eigene Hardware. Die muss man aber nicht manuell nachforschen. Das übernimmt ein Tool.

Mit HWiNFO, was für „Hardware-Informationen“ steht, lassen sich Details zu sämtlichen Hardware-Komponenten des PCs auslesen. Das Tool unterstützt die neuesten Bauteile, Techniken und Standards. Da es bei Komponenten auf Kleinigkeiten ankommen kann, extrahiert HWiNFO so viele Einzelheiten und Informationen wie möglich. Diese werden dann in einem übersichtlichen Bericht zusammengestellt.

Besonders praktisch: Die Hardware-Details lassen sich nicht nur in HWiNFO direkt verarbeiten, sondern können bei Bedarf auch bequem in verschiedenen Formaten exportiert und dann anderweitig weiter genutzt werden.

https://www.hwinfo.com

Rechte Maustaste ersetzen

Rechte Maustaste ersetzen

Wenn die rechte Taste auf der Maus nicht mehr funktioniert, ist guter Rat teuer. Wie soll man denn auf Elemente rechtsklicken? Für diese Situation gibt es schnelle Hilfe, bis eine neue Maus besorgt werden kann.

  • Bei Notebooks kann man die rechte Maustaste oft durch Drücken einer bestimmten Ersatz-Taste auslösen, die sich irgendwo unter der Leertaste befindet.
  • Ist ein Präzisions-Touchpad verbaut, kann man auch das Tippen mit zwei Fingern gleichzeitig probieren. Je nach Einstellung funktioniert dies auch am Mac.
  • Generell können Mac-Nutzer bei gedrückter [ctrl]-Taste klicken und lösen dadurch ebenfalls einen Klick mit der sekundären, also meist rechten, Maustaste aus.

Audio-Probleme beheben

Audio-Probleme beheben

Wer auf Windows 10 aktualisiert und danach feststellt, dass der Ton nicht mehr zu hören ist, muss das Problem schnell beheben. Dazu kann man sich den Audio-Treiber näher ansehen.

Wenn der zuvor genutzte Audio-Treiber nicht kompatibel ist, kann es helfen, wenn dieser entfernt und dann neu installiert wird. Das geht wie folgt:

  1. Zunächst gleichzeitig [Windows]+[X] drücken.
  2. Im Menü dann den Geräte-Manager aufrufen.
  3. Hier zum Bereich Audio-, Video- und Game-Controller wechseln.
  4. Nun mit der rechten Maustaste auf das Audio-Gerät klicken.
  5. Jetzt Deinstallieren auswählen und dann Windows neu starten.

Dabei sollte der Audio-Treiber automatisch eingespielt werden.

PowerBanks: Schnell Strom nachladen

PowerBanks: Schnell Strom nachladen

Wer unterwegs keinen Strom mehr hat, muss die nächste Steckdose suchen. Oder man beugt vor und hat eine mobile PowerBank dabei.

Das sind kleine oder größere Akkus, mit denen man Handys, Tablets oder gar Notebooks ganz schnell wieder aufladen kann. Diese PowerBanks gibt es in verschiedenen Kapazitäten und speichern demnach mehr oder weniger Strom.

Beim Kauf unbedingt auf den Input und Output sowie auf die Anschlüsse achten, da es für verschiedene Geräte auch verschiedene Anschlüsse gibt – noch. Wer ein iPhone hat, tut gut, auch ein Lightning- oder Dock-Kabel dabei zu haben, welches für das eigene Gerät passt.

Tipp: Die PowerBank auch nachladen und nicht nur in der Tasche spazieren tragen. Sonst ist kein Strom drauf, wenn man ihn wirklich braucht.

#CES2017: Das kommt

#CES2017: Das kommt

Vom 5. bis 8. Januar 2017 findet in Las Vegas wieder die größte Technik-Messe der Welt statt. Fernseher, selbst fahrende Autos und Drohnen – das sind nur einige der Highlights.

TVs sind schon immer einer der wichtigsten Bereiche auf der CES. Große Monitore mit tollen Bildern, wohin man schaut. 2017 geht es wieder um 4K, HDR und OLED. Günstig sind sie geworden, die 4K-Geräte. Dieses Jahr liegt es daher an den Filme-Machern, Inhalte zu verkaufen und den Konsumenten zu verdeutlichen, wie sehr 4K in jedes Wohnzimmer gehört.

Das automatische Fahren ist inzwischen keine ferne Zukunft mehr, sondern Realität. Das Taxi-Unternehmen Uber hat in einigen US-Städten schon selbst fahrende Autos am Start. Und wie beim Smart Home wird auch das Auto immer vernetzter. Die dazu nötige Hard- und Software wird auf der #CES2017 vorgestellt.

Zudem geht es auch um drahtloses Audio und Kameras, die einem in (fast) allen Geräten des Alltags begegnen werden. Technik entwickelt sich rasant weiter und bindet den Menschen in immer mehr Bereichen des Lebens umfassend ein – nicht nur als Wearable.

Alles rund um die CES2017 findet sich natürlich auf der offiziellen Website: www.ces.tech.

GÜNSTIG PC schneller machen

GÜNSTIG PC schneller machen

Wenn der Computer immer langsamer wird, muss es nicht immer gleich ein neuer sein. Schon für wenig Geld kann ein alter PC oder ein Notebook viel schneller werden. Welche Optionen man zum Aufrüsten hat, haben wir uns näher angesehen.

Mehr RAM: Damit ein PC schnell arbeiten kann, muss er mindestens 4 Gigabyte RAM haben. Je nach Anwendung dürfen es gerne auch 8 oder mehr Gigabyte sein.

Den meisten Zeit-Gewinn verspricht eine SSD – also Flash-Speicher anstelle einer klassischen Festplatte. Hier sollte es mindestens ein SSD-Laufwerk mit 128 Gigabyte Speicher sein. So haben das System und die am häufigsten eingesetzten Programme darauf Platz.

Auch USB 3.0-Anschlüsse können oft problemlos nachgerüstet werden, etwa über eine PCI-Express-Karte. So lassen sich Daten schneller übertragen, etwa von und zu einer externen Festplatte.