03.03.2021 | Internet
Bei jeder neu zu erstellenden Webseite müssen zunächst einige Entscheidungen getroffen werden. Dabei geben die Ansprüche an die Seite und dessen Zweck bereits ungefähre Rahmenbedingungen vor. Sie können zudem als Orientierung dienen, wenn wichtige Fragen im Hinblick auf die praktische Umsetzung anstehen.
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27.04.2020 | Internet
Wer eine eigene Website betreibt – etwa einen Blog, einen Onlineshop oder einfach ein Webangebot -, der muss heute einen verschlüsselten Zugang anbieten. Anderenfalls warnen moderne Browser Besucher schon mal davor, die Webseite überhaupt aufzurufen. Dafür ist ein SSL-Zerfikat nötig. Nicht alle Hosting-Anbieter machen so etwas komfortabel zugänglich.
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01.06.2016 | Tipps
Nicht alle Besucher einer Website sind gute Gesellen. Wer sich unerlaubt an Login-Formularen zu schaffen macht, um sich Zugriff zu verschaffen, kann nichts Gutes im Schilde führen. Wird serverseitig die Software cPanel genutzt, kann man solche Angreifer-IPs leicht vor die Tür setzen.
Einzige Voraussetzung: cPanel muss Teil des eigenen Hosting-Pakets sein. Ist das gegeben, lassen sich IP-Adressen mit den folgenden Schritten blockieren:
- Als Erstes im Browser die Adresse https://beispielseite.de:2083/ öffnen – dabei die korrekte Domain angeben. Der Port (2083) steht für die Admin-Oberfläche von cPanel.
- Jetzt den Benutzer und das Kennwort eingeben, das man vom Hosting-Anbieter erhalten hat.
- Nun im Bereich Sicherheit auf IP-Blocker klicken.
- Hier kann die IP-Adresse oder der Bereich eingegeben werden, dem der Zugriff auf die Website verboten werden soll.
15.06.2015 | Tipps
Wer nicht auf Cloud-Dienste verzichten möchte, sich dabei aber lieber auf europäisches Datenschutzrecht verlässt, sollte mal swobbl ausprobieren: Suchmaschine, Cloud-Speicher und E-Mail in einem.
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17.04.2015 | Tipps
Das Geschäft mit dem Webhosting sorgt dafür, dass die Angebote immer günstiger werden. Damit versuchen Anbieter, die Mehrheit der Kunden für sich zu gewinnen. Doch viele der Angebote sind fraglich, was die Sicherheit und auch die Qualität betrifft. Günstig ist nicht gleich gut. Wer professionelles Webhosting bekommen möchte, der sollte sich den Provider sehr genau anschauen.
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27.10.2014 | Tipps
Viele Webseiten nutzen die Programmiersprache PHP. Je nach verwendeter PHP-Version stehen verschiedene Funktionen bereit. Beim Webhosting-Anbieter 1&1 wählen Sie selbst aus, welche PHP-Version Ihre Webseite nutzen soll.
Prüfen Sie als Erstes, ob Ihre Webseite mit einer neueren PHP-Version zurechtkommt. Verwenden Sie ein weit verbreitetes Skript wie WordPress, sollte das kein Problem sein.
Um die PHP-Version Ihrer Webseite umzustellen, nutzen Sie das 1&1-Kundencenter. Laden Sie dazu in Ihrem Browser die Seite https://login.1und1.de/, und melden Sie sich an. Wechseln Sie im Anschluss zur Kategorie „Hosting“.
Im Bereich „Webspace verwalten“ folgt ein Klick auf „PHP-Einstellungen“. Markieren Sie jetzt in der Liste die Webseiten, für die Sie die PHP-Version umstellen wollen, und klicken Sie anschließend auf „PHP-Version ändern“. Dann noch die gewünschte Version auswählen – fertig! Die Änderungen werden innerhalb weniger Minuten wirksam.