Internet Explorer: Die meistgenutzten Seiten öffnen

Es gibt Webseiten, die ruft man täglich oder im Stundenrhythmus auf. Die meisten Anwender richten für Lieblingsseiten Favoriten an, andere tippen die Adresse jedes Mal von Hand und wählen die Adresse aus der Vorschlagsliste. Das funktioniert eigentlich sehr gut. Gibt es allerdings im Verlauf mehrere Einträge mit ähnlichen Adressen, muss in der Vorschlagsliste geblättert werden. Es geht auch ohne Zusatzklicks.

Internet Explorer: Den versteckten Flash-Blocker aktivieren

Webseiten mit Flash-Animationen können ganz schön nerven. Wer Flash nicht mag, installiert einen Flash-Blocker, der Flashspielereien erfolgreich blockiert. Ein Zusatzprogramm ist aber nicht immer notwendig. Denn was kaum jemand weiß: Im Internet Explorer ist bereits ein gut gemachter Flash-Blocker integriert.

Firefox Marktführer in Deutschland

Gerade erst Firefox seinen fünften Geburtstag gefeiert – und nun das: Firefox ist in Deutschland Marktführer. In der neuesten W3B-Umfrage des Hamburger Marktforschungsunternehmens Fittkau & Maaß ist es nun amtlich: Firefox ist in Deutschland populärer als Internet Explorer. Erstmals.

Google Chrome in den Internet Explorer einbauen

Wer einmal mit Googles Browser durchs Web gesurft ist, merkt sofort: Google Chrome ist rasend schnell. Besonders bei Javascript-Seiten. Wer dem Internet Explorer nicht komplett den Rücken kehren aber trotzdem schnell surfen möchte, kann IE und Chrome kombinieren. Das Ergebnis ist sozusagen der neue Microsoft Chrome Explorer.

Internet Explorer: Zugriff auf die letzte Sitzung

Wer den Internet Explorer schließt, ist alle geöffneten Webseiten und Register los. Beim nächsten Start erscheint lediglich die Startseite. Was viele Surfer nicht wissen: Der Internet Explorer hat ein gutes Gedächtnis und kann aus dem Stehgreif den letzten Zustand vor dem Schließen wiederherstellen.

Der eingeschränkte Kiosk-Modus des Internet Explorers

Wer auf Partys oder öffentlichen Veranstaltungen Webseiten zeigen möchte, steht vor einem Problem. Meist dauert es nicht lange, bis Gäste einfach andere Webseiten aufrufen. Verhindern lässt sich das mit dem sogenannten Kiosk-Modus.

Windows XP & Vista: Webseiten ins Startmenü einfügen

Wer alternative Browser wie Firefox, Opera oder Safari nutzt, steht beim Onlinebanking vor einem Problem: Viele Onlinebanken unterstützen lediglich den Internet Explorer. Also muss für Bankgeschäfte extra der Internet Explorer herausgekramt werden. Eleganter ist es, fürs Onlinebanking (oder andere IE-exklusiv-Seiten) einen eigenen Eintrag im Startmenü abzulegen.

Internet Explorer: Lästige Werbesounds abschalten

Vielen Werbetreibenden reicht es nicht mehr, mit flimmernden Bildchen und Bannern auf sich aufmerksam zu machen. Neuester Trend: Soundeffekte im Werbebanner. Beim Surfen dudeln dann unentwegt Werbebotschaften aus dem PC-Lautsprecher. Zum Glück lassen sich die lästigen Werbesounds abstellen.