08.05.2010 | Tipps
Weltweit sinken die Marktanteile des Internet Explorers. Statt des Microsoft-Browsers kommen Alternativen wie Firefox, Opera, Safari oder Google Chrome zum Einsatz. Wer dem Internet Explorer komplett den Rücken kehren möchte, kann ihn mit folgendem Trick vom Rechner entfernen.
22.03.2010 | Tipps
Um Freunden Links zu interessanten Webseiten zu schicken, ist einiger Aufwand nötig. Zuerst muss in die Adresszeile geklickt, dann die Adresse in die Zwischenblage kopiert, eine neue Mail geöffnet und schließlich die kopierte Adresse ins Mailfenster eingefügt werden. Es geht auch einfacher. Mit einem Trick lassen sich Links sofort per Mail verschicken.
09.02.2010 | Tipps
Vertipper kommen immer mal vor. Eigentlich kein Problem. Wer zum Beispiel statt www.schieb.de die Adresse www.scieb.de eingibt, merkt den Fehler sofort. Allerdings taucht der Vertipper danach als Vorschlag in der Adressleiste des Internet Explorers auf. Mit folgenden Schritten wird die falsche Schreibweise aus dem Browsergedächtnis gelöscht.
03.02.2010 | Tipps
Mausgesten machen das Surfen komfortabler. Nutzer der Browser-Alternativen Firefox, Opera oder Chrome müssen die Maus nur mit gedrückter rechter Maustaste in bestimmte Richtungen schubsen, um zurückzublättern, neue Seiten zu öffnen oder Tabs zu schließen. Die praktischen Mausgesten gibt es jetzt auch für den Internet Explorer.
24.01.2010 | Tipps
Ist die Schrift zu klein, lässt sie sich mit den Tastenkombinationen [Strg][+] bzw. [Strg][-] beliebig vergrößern und wieder verkleinern. Die Einstellung gilt allerdings global. Wird ein neuer Tab geöffnet, erscheinen auch die weiteren Webseiten entsprechend vergrößert. Mit einem Trick lassen sich Schriften nur einmalig skalieren.
20.01.2010 | Tipps
Auf neuen Rechner ist nicht nur das nackte Windows-Betriebssystem, sondern jede Menge Zusatzsoftware installiert. Im Internet Explorer und Firefox-Browser gibt es oft die Ask-Toolbar. Die ist überflüssig und verschwendet nur Platz. Also weg damit.
15.01.2010 | Tipps
Die gezielten Angriffe auf Firmencomputer von Google und vielen anderen Firmen im Dezember des vergangenen Jahres sind laut Expertenmeinung ungewöhnlich geschickt und elegant erfolgt. Keine Tat von Hobby-Hackern, sondern ein minutiös geplanter Angriff, der gut versteckt wurde. Deshalb hat es auch relativ lange gedauert, bis bekannt wurde, wie eigentlich der Angriff genau erfolgt ist.