Ist mein Internet-Anschluss mit IPv6 ausgestattet?

Ist mein Internet-Anschluss mit IPv6 ausgestattet?

IPv6, der Nachfolger des in die Jahre gekommenen Internet-Protokolls (IPv4), ist immer weiter verbreitet. In Zukunft wird man nicht mehr ohne eine IPv6-Adresse auskommen, wenn man auf das Internet zugreifen will. Ob Ihr Internet-Anbieter Sie bereits mit IPv6 versorgt, finden Sie mit einem Blick in Ihre Fritz!Box selbst heraus.

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Herausfinden, ob Sie bereits IPv6 nutzen

Herausfinden, ob Sie bereits IPv6 nutzen

Seit dem 06.06.2012 bieten viele Internetfirmen ihre Webseiten auch über IPv6 an. Eine Umstellung wird immer wichtiger – denn die letzten verfügbaren IPv4-Adressen werden in Kürze vergeben. Es wird eng im IPv4-Internet. Mit IPv6 soll alles besser werden. Nutzen Sie es schon? (mehr …)

Deeplink: Was sind eigentlich IP-Adressen?

Das Internet ist ein Netzwerk, in dem Daten ausgetauscht werden. Datenpakete, um genau zu sein. So ein Datenpaket kann – stark vereinfacht gesprochen – eine Webseite enthalten, eine E-Mail, ein Foto, Daten eben. Und wie bei echten Paketen hat auch jedes Datenpaket einen Absender und einen Adressaten. Wo soll das Paket hin – und wer hat es abgeschickt?

Im Internet gibt es keine Ortsangaben, sondern Zahlenkombinationen, und zwar die so genannte IP-Adresse. Jeder Computer, jedes Gerät, jeder Server im Netz hat so eine eindeutige IP-Adresse. So wissen die Datenpakete, wo sie hin müssen und werden schnell und präzise abgeliefert.

So eine IP-Adresse besteht bislang aus vier Zahlen zwischen 0 und 255. Gerade werden Schritt für Schritt deutlich längere IP-Adressen eingeführt, damit mehr Geräte gleichzeitig ins Internet können.

Server und große Firmennetzwerke haben meist feste IP-Adressen, die sich nie ändern. Das muss so sein, damit sie dauerhaft und zuverlässig erreichbar sind. Der Computer zu Hause oder das Smartphone hingegen erhalten bisher mehrmals täglich eine neue IP-Adresse zugewiesen, aus dem Pool des jeweiligen Providers.

Die IP-Adresse ändert sich also ab und zu. Mit welcher IP-Adresse man unterwegs ist, lässt sich im Gerät nachschauen – oder auf entsprechenden Webseiten.

Der Haken bei den IP-Adressen: Bei jeder Webseite, die man ansteuert, bei jedem Banner, das angezeigt wird, bei jedem angeklickten Link hinterlässt man – unbemerkt – seine IP-Adresse. Eine Art Fingerabdruck. Webseitenbetreiber und Onlinedienste können einen anhand der IP-Adresse wieder erkennen.

Es ist auch möglich, den ungefähren Aufenthaltsort zu ermitteln. So können Onlinedienste dafür sorgen, dass ihre Inhalte nur in bestimmten Regionen der Welt abgerufen werden können, zum Beispiel Musik oder Filme.

Deeplink: Was sind eigentlich IP-Adressen?

Das Internet ist ein Netzwerk, in dem Daten ausgetauscht werden. Datenpakete, um genau zu sein. So ein Datenpaket kann – stark vereinfacht gesprochen – eine Webseite enthalten, eine E-Mail, ein Foto, Daten eben. Und wie bei echten Paketen hat auch jedes Datenpaket einen Absender und einen Adressaten. Wo soll das Paket hin – und wer hat es abgeschickt?

Im Internet gibt es keine Ortsangaben, sondern Zahlenkombinationen, und zwar die so genannte IP-Adresse. Jeder Computer, jedes Gerät, jeder Server im Netz hat so eine eindeutige IP-Adresse. So wissen die Datenpakete, wo sie hin müssen und werden schnell und präzise abgeliefert.

So eine IP-Adresse besteht bislang aus vier Zahlen zwischen 0 und 255. Gerade werden Schritt für Schritt deutlich längere IP-Adressen eingeführt, damit mehr Geräte gleichzeitig ins Internet können.

Server und große Firmennetzwerke haben meist feste IP-Adressen, die sich nie ändern. Das muss so sein, damit sie dauerhaft und zuverlässig erreichbar sind. Der Computer zu Hause oder das Smartphone hingegen erhalten bisher mehrmals täglich eine neue IP-Adresse zugewiesen, aus dem Pool des jeweiligen Providers.

Die IP-Adresse ändert sich also ab und zu. Mit welcher IP-Adresse man unterwegs ist, lässt sich im Gerät nachschauen – oder auf entsprechenden Webseiten.

Der Haken bei den IP-Adressen: Bei jeder Webseite, die man ansteuert, bei jedem Banner, das angezeigt wird, bei jedem angeklickten Link hinterlässt man – unbemerkt – seine IP-Adresse. Eine Art Fingerabdruck. Webseitenbetreiber und Onlinedienste können einen anhand der IP-Adresse wieder erkennen.

Es ist auch möglich, den ungefähren Aufenthaltsort zu ermitteln. So können Onlinedienste dafür sorgen, dass ihre Inhalte nur in bestimmten Regionen der Welt abgerufen werden können, zum Beispiel Musik oder Filme.

Windows: Probleme bei DNS-Auflösung erkennen

Windows: Probleme bei DNS-Auflösung erkennen

Sie wollen eine Website öffnen, doch statt der Seite sehen Sie bloß die Fehlermeldung „Die Seite kann nicht angezeigt werden“? Schuld daran könnte ein Problem im DNS-System von Windows sein. Das Domain Name System, kurz DNS, ist dafür zuständig, Adressen von Webservern in die passenden IP-Adressen umzuwandeln.

Testen Sie daher, ob Windows Netzwerknamen erfolgreich in IP-Adressen auflösen kann, oder ob es dabei Probleme gibt. Um herauszufinden, ob alles klappt, gleichzeitig die Tasten [Windows]+[R] drücken. Damit öffnet sich das Dialogfeld „Ausführen“. Geben Sie den Befehl cmd ein, anschließend auf „OK“ klicken.

In der Eingabeaufforderung tippen Sie ein: nslookup schieb.de. Nach dem Druck auf die [Eingabetaste] fragt Windows den DNS-Server, welche IP-Adresse zu dieser Website gehört. Falls das nicht klappt, sollten Sie die DNS-Einstellungen der Netzwerkverbindung bzw. Ihres Routers überprüfen. Ein zweiter Test gibt Klarheit: Geben Sie dazu ping -a 123 ein (dabei 123 durch die soeben ermittelte IP-Adresse von schieb.de ersetzen). Wenn alles in Ordnung ist, sollte das ungefähr so aussehen:

DNS-Einstellungen debuggen mit nslookup