iPhone: App-Installationen steuern

Oft werden mehrere iOS-Geräte mit demselben iTunes-Konto verwendet, etwa ein iPhone und ein iPod touch. Vorteil: Einmal gekaufte Apps lassen sich auf allen Geräten installieren. Die Verteilung lässt sich sogar steuern. Wer zum Beispiel auf dem eigenen iPhone mitbekommen möchte, was der Sohn auf dem iPod touch installiert, kann die Software-Installation gezielt steuern und überprüfen.

Amazon will Apple Feuer machen

Wer Amazon nur als großes Versandhaus sieht, der hat noch nicht begriffen, was Amazon wirklich ist. In Wahrheit konkurriert Amazon längst mit Anbietern wie Apple oder Google, zumindest in bestimmten Märkten. Apple verkauft eBooks. Amazon verkauft eBooks. Apple verkauft Online-Musik. Amazon verkauft Online-Musik. Aple und Google verleihen online Filme, Amazon verleiht online Filme. Darum baut Amazon jetzt ein eigenes Tablet-Gerät.

Apple wehrt sich weiter gegen Galaxy Tab

Lange galt Apple als cool. Doch dieses Image bekommt Risse, nicht zuletzt deswegen, weil Apple sich immer stärker und vor allem öfter auf juristischem Weg zu wehren versucht. So hat Apple in Deutschland das koreanische Unternehmen Samsung von den Kadi gezerrt. Angeblich sei das Galaxy Tab eine plumpe Kopie des iPad. Das Landgericht Düsseldorf hat entschieden: Samsung darf sein Galaxy Tab 10.1 auch weiterhin in Deutschland nicht verkaufen, weil es zu viele äußerliche Ähnlichkeiten gibt.

Apple legt sich mit allen an: Konkurrenz wird gerichtlich ausgeschaltet

Der aktuelle Erfolg macht Apple nicht milde, sondern aggressiv. Die Konkurrenz wird von Apple weiterhin gnadenlos verfolgt – auch juristisch. Vor allem das Galaxy Tab von Samsung ist Apple ein Dorn im Auge. Apple meint: Mehr oder weniger eine plumpe 1:1-Kopie des erfolgreichen iPad, insbesondere beim Geräte-Design.

iPad-Kamera wird kaum genutzt

In der heutigen Zeit bleibt ja kaum etwas verborgen. Fast alles lässt sich ermitteln, analysieren und auswerten – direkt oder indirekt. So lässt sich beispielsweise feststellen, wie viele Menschen denn die im iPad2 eingebauten Kameras benutzen. Die Antwort: Kaum jemand.

Apple stellt mit iOS 4.3.3 ein Update fürs iPhone bereit: Ende der Schnüffelei in Sachen Aufenthalts-Ort

Der Proteststurm nach Bekanntwerden der Schnüffelfunktion im iPhone war gigantisch – weltweit. Doch an Apple ist die Kritik abgeperlt, das Apple-Management scheint teflonbeschichtet. Nach über eine Woche kam der Hinweis, es handele sich dabei um einen Bug, einen Programmierfehler. Apple-Chef Steve Jobs kann die Aufregung nicht mal verstehen. Nun ist immerhin das Update verfügbar.

Big Brother: Apples iPhone erstellt Bewegungs-Profile

Big Brother: Apples iPhone erstellt Bewegungs-Profile

Das iPhone von Apple ist sehr beliebt – weil es so viel kann. Auch den aktuellen Aufenthaltsort ermitteln. Das kann praktisch sein, wenn man in einer Onlinekarte nachschauen möchte, um sich zu orientieren. Das kann indiskret sein, wenn das Handy das ungefragt macht – und auch noch speichert. Genau das ist beim iPhone der Fall.