Mac OS-Launchpad: Apps löschen

Mac OS-Launchpad: Apps löschen

Neu in Mac OS X Lion (10.7) eingeführt hat Apple das Launchpad. Natürlich wurde die Bedienung mit den großen App-Symbolen bei iPhone und iPad abgeguckt, ganz klar. Das nachgebaute Launchpad sieht aber nicht nur so aus wie bei Apples mobilen Geräten, es funktioniert auch so. Zum Beispiel, was das Löschen von Apps angeht.

iPad als Zweitmonitor verwenden

iPad als Zweitmonitor verwenden

Wer ein iPad sein Eigen nennt und beim Arbeiten am Computer oder Notebook ständig Platzmangel auf dem Bildschirm hat, der kann das Apple-Tablet flugs zum Zweitmonitor umfunktionieren.

Beenden von iPad-Apps erzwingen

Beenden von iPad-Apps erzwingen

Je länger iOS auf dem iPad läuft, desto langsamer wird es, wie bei Windows auch. Denn das iPad beendet Applikationen nicht wirklich, sondern friert sie bloß ein. Wer eine Anwendung auf dem iPad wirklich beenden will, kann das erzwingen.

Video: Warum sind echte Magazine auf Papier nicht genauso zu bedienen wie iPads?

Wer schon mal einem kleinen Kind ein iPhone, einen iPod oder ein iPad in die Hand gedrückt hat, wird sich wundern, wie schnell die damit klarkommen – auch ohne irgend eine Erklärung. Blitzschnell haben sie begriffen, dass man Fotos per Wischbewebung wechseln und durchstöbern kann, dass der kleien Pfeil nur angetippt werden muss und dann ein Film erscheint – und dass sich Fotos mit einer Fingerbewegung verkleinern und vergrößern lassen.

Auch Amazon Kindle Fire soll aufs Wort hören

Das Onlineversandhaus Amazon will es wissen: Nächste Woche kommt der Kindle Fire auf den Markt. Ein Tablet-PC, der Appes iPad das Leben schwer machen soll – und wohl auch tatsächlich schwer macht. Fünf Millionen Geräte will Amazon bis Ende des Jahres verkaufen. Der Kindle Fire kostet nur knapp 200 Euro und ist damit deutlich günstiger als die Konkurrenz von Apple.

Die Zukunft der Tablet-PCs

Mit dem iPad ist Apple der große Wurf gelungen. Es gab auch vor dem iPad schon flache Tablet-PCs, die per Stift oder mit den Fingern bedient werden konnten, doch erst der iPad hat rundum überzeugt. Zum ersten Mal kaufen Menschen einen flachen Tablet-Rechner, um sich auf dem Sofa sitzend im Internet zu bewegen, um in der Küche in Rezepten nachzuschlagen, in der Bahn Spiele zu spielen, unterwegs Musik zu hören oder Filme anzuschauen.

iPhone: App-Installationen steuern

Oft werden mehrere iOS-Geräte mit demselben iTunes-Konto verwendet, etwa ein iPhone und ein iPod touch. Vorteil: Einmal gekaufte Apps lassen sich auf allen Geräten installieren. Die Verteilung lässt sich sogar steuern. Wer zum Beispiel auf dem eigenen iPhone mitbekommen möchte, was der Sohn auf dem iPod touch installiert, kann die Software-Installation gezielt steuern und überprüfen.

Amazon will Apple Feuer machen

Wer Amazon nur als großes Versandhaus sieht, der hat noch nicht begriffen, was Amazon wirklich ist. In Wahrheit konkurriert Amazon längst mit Anbietern wie Apple oder Google, zumindest in bestimmten Märkten. Apple verkauft eBooks. Amazon verkauft eBooks. Apple verkauft Online-Musik. Amazon verkauft Online-Musik. Aple und Google verleihen online Filme, Amazon verleiht online Filme. Darum baut Amazon jetzt ein eigenes Tablet-Gerät.