Outlook-Elemente besser überschauen: Markierungen

Outlook-Elemente besser überschauen: Markierungen

Ob Sie nun alleine oder im Team arbeiten: Outlook ist der zentrale Anlaufpunkt für die meisten Projektbelange. Ob es nun der Posteingang ist, der Kalender, in dem die Projektmeilensteine stehen oder Kontaktdaten der Ansprechpartner, wenn Sie mehr als ein Projekt haben, dann wird das schnell unübersichtlich. Da helfen die in Outlook frei definierbaren Kategorien.

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eMails in Outlook mit Kategorien markieren

eMails in Outlook mit Kategorien markieren

Wer Nachrichten in Outlook 2013 oder 2016 leichter wiederfinden will, kann sie mit farbigen Kategorien versehen. Besonders praktisch: Diese Kategorien können auch mit einem eigenen Namen bezeichnet werden.

Um eine Kategorie für eine eMail festzulegen, wird die Nachricht zuerst markiert. Jetzt oben auf Start, Kategorisieren klicken. Dann die gewünschte Kategorie aus der Liste auswählen. Bei der ersten Nutzung einer Kategorie kann auch gleich ein passender Name hinterlegt werden.

In der Liste der eMails erscheint bei der gerade gekennzeichneten Nachricht ein farbiges Rechteck. Im Lese-Bereich erscheint zudem auch der Name der Kategorie(n).

Tipp: Über die Liste der Kategorien kann der eingetragene Name für eine Kategorie auch nachträglich noch jederzeit geändert werden.

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Die Youtube-Kategorien

Die Youtube-Kategorien

YouTube ist die mit Abstand populärste und erfolgreichste Videoplattform der Welt. Tausende Kreative stellen hier – abseits der ungezählten privaten Inhalten – hochwertige, extra für YouTube produzierte Inhalte ein. Dabei haben sich verschiedene Kategorien entwickelt: Let’s Play, Follow Me Around, Hauls und How-To. Begriffserklärungen.

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Das kann das neue Outlook für Mac

Das kann das neue Outlook für Mac

Ab sofort ist eine neue Version des E-Mail-Programms Outlook für Nutzer des Apple-Systems OSX verfügbar. Als Office-365-Abonnent können Sie das Update sofort installieren – gratis. Eine öffentliche Vorab-Version von Office für Mac kommt in der ersten Jahreshälfte 2015.

Dabei handelt es sich um das erste größere Outlook-Update für Mac-Nutzer seit einiger Zeit. Zuletzt hatte Microsoft das E-Mail-Programm bei Office 2011 aktualisiert. Einige der neuen und verbesserten Funktionen:

  • Outlook ist jetzt schneller und verlässlicher, denn intern wurde die Datenbank verbessert.
  • Eine neue moderne Oberfläche mit besserem Scrollen und einfachem Umschalten zwischen Tabs im Menüband.
  • Online archivierte E-Mails in Ihrem Exchange-Server lassen sich jetzt durchsuchen.
  • Kategorie-Listen lassen sich zwischen den Mac-, Windows- und Web Access-Apps abgleichen.
  • Outlook unterstützt jetzt Push-E-Mail für Office 365, sodass Nachrichten in Echtzeit zugestellt werden.
  • Die Erst-Einrichtung von Postfächern und das Herunterladen von E-Mails via Exchange klappen jetzt deutlich schneller.

Die nächste Version der restlichen Office-Programme erscheint als Beta in der ersten Jahreshälfte 2015, die endgültige Version soll in der zweiten Jahreshälfte fertig werden.

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So deinstallieren Sie ein Programm in Ubuntu 14.04

So deinstallieren Sie ein Programm in Ubuntu 14.04

Als Windows-Nutzer kennen Sie die Funktion „Programme entfernen“ der Systemsteuerung. Auch in Ubuntu gibt es ein ähnliches Werkzeug, mit dem sich Anwendungen deinstallieren lassen.

Starten Sie als Erstes das Ubuntu Software-Center, indem Sie im Unity-Starter am linken Bildschirmrand auf das Aktenkoffer-Symbol klicken. Navigieren Sie dann oben zum Bereich „Installiert“. Sie sehen jetzt eine Liste mit Kategorien. Klicken Sie sich zu dem Programm durch, das entfernt werden soll, oder verwenden Sie alternativ die Suchfunktion oben rechts.

Nach einem Klick auf „Mehr Info“ sehen Sie Details über das jeweilige Programm, meist auch mit Screenshots. Um das Programm zu entfernen, genügt jetzt ein Klick auf die Schaltfläche „Entfernen“.

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1.500 Apps aus dem Windows Store entfernt

1.500 Apps aus dem Windows Store entfernt

Wer neue Apps für Windows 8 oder 8.1 braucht, nutzt den Store. Während der letzten Wochen wurden immer mehr Drittanbieter-Apps im Windows Store entdeckt, die falsche Angaben über ihren Namen oder die enthaltenen Funktionen machen – nur, um Kunden zu betrügen. Jetzt untersucht Microsoft die Sache genauer.

Im Building Apps for Windows-Blog wurde nun angekündigt, dass ab sofort neue Zertifizierungs-Erfordernisse gelten, damit solche bösartigen Apps es nicht mehr in den Store schaffen. Die Änderungen betreffen:

  • Namensgebung
    Der App-Name muss die Funktionen der App klar und genau wiedergeben.
  • Kategorien
    Apps müssen entsprechend der App-Funktionen in die richtige Kategorie einsortiert sein.
  • Symbole
    App-Icons sollen sich von anderen Apps hinreichend unterscheiden, um Verwechslungen zu vermeiden.

Die aktualisierten Richtlinien gelten für alle neu eingereichten Apps sowie für App-Updates, sowohl für Windows als auch für Windows Phone. Außerdem werden zuvor freigeschaltete Apps erneut geprüft, besonders solche, die die obigen Richtlinien verletzen.

Zwar hatten die meisten deswegen kontaktierten App-Entwickler gute Absichten und haben die angeforderten Änderungen umgesetzt, andere Entwickler waren damit jedoch nicht zufrieden. Deswegen hat Microsoft über 1.500 Apps aus dem Windows Store entfernt und gibt Kunden, die eine solche App bereits gekauft hatten, das Geld zurück.

Damit geht Microsoft einen wichtigen Schritt gegen App-Betrüger, so wie Apple das bereits vormacht. Das genauere Hinsehen beim Freischalten von eingereichten Apps trägt dazu bei, dass die Windows- und Windows-Phone-App-Plattformen sicherer werden.

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