Was programmierst Du denn da? kino.to mochte lieber DVDs…

Ich bin Kinofan. Ich gehe wirklich gerne ins Kino. Sich einen Film im abgedunkelten Raum anzuschauen, auf der großen Leinwand, mit gutem Sound, direkt nach Marktstart – das hat was. Man mag mich für altmodisch halten, aber selbst eine DVD oder BluRay kann nicht dasselbe Gefühl vermitteln… Aber ganz sicher nicht mehr oder weniger schlechte Kopien, die auf Portalen wie kino.to verteilt werden. Sich durch Millionen Werbebanner klicken, um am Ende dann (mit etwas Glück) einen gestreamten Film zu sehen, der womöglich auch noch in miserabler Qualität vorliegt? Nein Danke!

Mal ganz abgesehen davon, dass jedem klar sein muss, dass das illegal ist – und auch nicht sozial. Denn wenn alle illegal/kostenlos Filme gucken und keiner mehr bezahlt, was passiert dann wohl? Richtig: Es gibt keine Filme mehr. Wer ist also der Dumme bei dem Spiel? Wieder richtig: Die, die bezahlen, und deswegen ist so ein Verhalten asozial – ist zumindest meine Meinung.

Interessant ist nun, dass der Chefprogrammierer vom längst geschlossenen Portal kino.to, wo man sich eben mit unerlaubt vervielfältigen Filmen in fraglicher Qualität versorgen konnte, dass eben jener Chefprogrammierer namens Bastian P der Webseite nun zugibt, selbst kino.to nicht genutzt zu haben. Er ist lieber ins Kino gegangen oder hat sich DVDs angeschaut.

Klingt wie nach einem Metzger, der eigentlich Veganer ist – also absurd.

Illegales Kino-Portal unter kinox.to wieder am Netz

Es ist gerade mal zwei Wochen her, da haben Behörden in ganz Europa und vor allem in Deutschland dafür gesorgt, dass das Portal kino.to vom Netz geht. Über kino.to wurden im großen Stil illegal Kinofilme verteilt.
Jetzt ist bereits eine 1:1-Kopie von kino.to online, unter ganz ähnlicher Adresse: www.kinox.to.

Sieht genauso aus wie das abgeschaltete Netzwerk und lässt sich auch genauso bedienen. Rund 15.000 Links zu Spielfilmen gibt es bereits, auch zu aktuellen wie „Transformers 3“, der gerade im Kino läuft.

Was mal wieder zeigt: Es ist wirklich schwierig bis unmöglich, im Internet etwas loszuwerden. Es dauert meist nur wenige Stunden, manchmal Tage, bis eine Kopie an den Start geht. Frustrierend – zumindest für die Rechteinhaber, die dieses Katz-und-Maus-Spiel fast nicht gewinnen können.

YouTube-Filme im Kino-Modus anschauen

Wer häufig YouTube-Filme schaut, muss sich mit der überfrachteten Bedienoberfläche rumplagen. Dabei geht’s auch komfortabler. Ein simpler Trick sorgt dafür, dass Filme im Kinomodus wiedergegeben werden. Inklusive aufgeräumter und übersichtlicher Oberfläche.

Um zum Kinomodus zu wechseln, die Webadresse https://www.youtube.com/leanback aufrufen. Jetzt erscheint nicht die übliche YouTube-Oberfläche, sondern die versteckte „Leanback“-Version zum zurücklehnen und genießen. Um einen Film zu finden, einfach drauflostippen. Sofort erscheint die Trefferliste mit passenden Clips. Dann mit den Pfeiltasten durch die Ergebnisse blättern und mit [Return] den Film starten. Die Steuerleiste wird mit [Return] eingeblendet, mit den [Pfeil rauf]- und [Pfeil runter]-Tasten geht’s zu den weiteren Funktionen, etwa zu ähnlichen Filmen oder den Bewertungen. Für eine neue Suche einfach wieder drauflostippen.

 

Rache für Schließung von kino.to

Seit einigen Tagen ist das Portal kino.to geschlossen. Staatsanwaltschaft und Polizei haben in einer konzertierten Aktion die Hintermänner ausfindig gemacht und verhaftet, sie haben die Server geschlossen und die angeschlossenen Dienste ebenfalls.

Ganz ehrlich: Das ist doch mehr als verständlich. Es muss doch jedem klar sein, dass es nicht hinnehmbar ist, dass eine Gruppe sich mit Inhalten anderer bereichert. Denn kino.to war nicht in erster Linie ein Portal, wo man sich kostenlos Filme oder Serien in fraglicher Qualität anschauen kann, sondern in erster Linie eine Gelddruckmaschine für die Betreiber. Sie haben die Seite vollgepflastert mit Werbung. Die Einnahmen waren mehr als üppig und nicht nur dazu gedacht, die Serverkosten zu bezahlen. Hier wurde kräftig kassiert – und das ist einfach eine Schweinerei.

Leider gibt es das häufig. Mal unter der Hand etwas weiterzugeben, was eigentlich bezahlt werden müsste, ist eine Sache. Aber dreist im großen Stil mit den Inhalten anderer Kohle zu machen – und im Falle eines Kinoportals auch ohne die Zustimmung der Betroffenen -. das ist unehrenhaft, das ist dreist, das ist kriminell. Deswegen haben die Betreiber nichts anderes verdient, als in den Knast zu wandern.

Und aus diesem Grund habe ich auch wenig Verständnis dafür, wenn nun Sympathisanten von kino.to die Server der GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberechtsverletzungen) hacken, quasi als Strafaktion, weil die GVU den Stein ins Rollen gebracht hat. Die GVU ist kein schlechter Verein, will niemanden etwas Böses, sondern setzt sich für die Interessen seiner Mitglieder ein.

Man kann eine komplett andere Haltung haben, kann meinen, dass digitale Inhalte frei verfügbar sein sollten, aber dann muss man für seine Haltung und Überzeugung eintreten, mit offenem Visier, man muss diskutieren und Überzeugungsarbeit leisten. Die Server der GVU zu hacken, ist jedenfalls keine Überzeugungsarbeit, sondern – vollkommen sinnlos.

Facebook im Aufbruch: Neue Angebote im sozialen Netzwerk

Man kann sich sozialen Netzwerken mit anderen Leuten treffen und austauschen, man kann sein Leben öffentlich machen – oder nur ein paar Gedanken. Allerdings ist Facebook längst mehr als ein virtueller Treffpunkt. Facebook will jedenfalls immer mehr sein, bietet immer mehr Funktionen und Serviceleistungen an. Jetzt will Facebook auch noch zum virtuellen Kinosaal werden.

Vorhang auf: Kinofilme bei Facebook

Seit gestern (Dienstag, 08.03.2011) kann man sich in Facebook den Kinofilm „The Dark Knight“ anschauen, den Batman-Film mit dem verstorbenen Schauspieler Heath Ledger. Das Hollywood-Studio Warner hat den Film aus dem Jahr 2008 offiziell auf seine Facebook-Seite gestellt. Derzeit können allerdings nur Amerikaner den Film anschauen. Kostenpunkt: 30 Facebook Credits, umgerechnet rund drei Dollar.

Für diesen Preis können sich Facebook-Benutzer den Film 48 Stunden lang beliebig anschauen, vor- oder zurückspulen inklusive. Ein Herunterladen oder Brennen auf DVD ist nicht möglich. Das neue Angebot ist ein reines Streaming-Service: Man muss online sein und sich den Film dann direkt anschauen.

Eigene Währung: Bezahldienst in Facebook

Facebook probiert Bezahldienste aus. Benutzer werden künftig häufiger zur Kasse gebeten und sollen Dienstleistungen in der eigens eingeführte Währung „Facebook Credits“ bezahlen. So werden auch Onlinespiele in Facebook künftig mit Credits bezahlt, ebenso andere digitale Inhalte. Facebook will künftig mitverdienen.

Facebook und Warner testen gemeinsam, ob und wie das neue Angebot angenommen wird. Besonders innovativ ist die Idee freilich nicht: Es gibt längst diverse Anbieter, die Filme online zum Anschauen zur Verfügung stellen. Ob Amazon, Apple, Youtube oder diverse DVD-Versender: Sie alle bieten in den USA die Möglichkeit, Filme online „auszuleihen“ und sich innerhalb einer bestimmten Zeit beliebig oft anzuschauen.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Trend auch nach Deutschland schwappt. Auch hier kann man sich bereits vereinzelt Filme gegen Bezahlung online anschauen, bei Apples iTunes zum Beispiel, aber auch auf Plattformen wie maxdome.de. Bislang nutzen nur wenige Menschen diese Angebote.

Immer mehr Werbung: Spam im sozialen Netzwerk

Auch das Thema Spam verlagert sich zunehmend in die sozialen Netzwerke. Das Aufkommen an Werbepost, Spam-Mails, nimmt seit einer Weile erfreulicherweise ab. Die Filter werden immer besser, immer weniger Spam-Nachrichten kommen bei den Leuten an – und die reagieren immer besser: Sie ignorieren die Mails, löschen sie. Aber dafür versuchen es die Spammer immer öfter in den sozialen Netzwerken, allen voran in Facebook. Hier warten 600 Millionen potenzielle Opfer.

Das Prinzip ist ganz ähnlich wie bei einer Spam-Mail: Es wird verursacht, Interesse zu wecken und die Leute dazu zu bekommen, einen Link anzuklicken. Wenn sie dann erst mal auf einer Webseite landen, ist alles möglich, vom Verkauf von Produkten wie Potenzpillen über Betrügereien bis hin zum Verteilen von Viren und Würmern.

Deshalb tarnen die modernen Spammer ihre Nachrichten in Meldungen, die auch von einer Person kommen könnten, von einem Freund eben – und versuchen, diese Nachrichten auf den Pinnwänden von möglichst vielen Personen auftauchen zu lassen. Sie legen im großen Stile Fake-Profile an, also Nutzerprofile von Personen, die es gar nicht gibt – und bemühen sich darum, mit möglichst vielen Menschen befreundet zu sein. Sind sie erst mal befreundet, können sie den Personen Nachrichten auf die Seiten spülen, die dann wiederum nicht nur von den Betroffenen, sondern auch wieder von deren Freunden oder Freundesfreunden gelesen werden. Der Schneeballeffekt ist in sozialen Netzwerken fast größer als bei E-Mails, die Aufmerksamkeit sowieso.

Benutzer müssen von sozialen Netzwerken sollten darauf vorbereitet sein, dass immer öfter auch Werbenachrichten in den sozialen Netzwerken auftauchen. Experten sind sich einig, dass sich dieser Bereich zu einem echten Problemfeld entwickeln wird: Soziale Netzwerke, allen voran Facebook werden mit Werbebotschaften und unlauteren Angeboten überschwemmt werden. Es dürfte eine große Herausforderung für Facebook werden, das zu unterbinden – leicht ist es nicht.

Hollywood im Web: Kostenlose Filme und Infos

Die besten Animationsfilme entstehen in der Traumfabrik Hollywood? Gut möglich – aber es sind keineswegs immer Millionenbudgets nötig, um einen beeindruckenden Animationsfilm herzustellen. Es gibt eine OpenSource-Bewegung in der Welt der Animationsfilme: Hier erschaffen Teams von Filmexperten, bestehend aus Kreativen, Grafikern und Animationsexperten in monatelanger Arbeit Kurzfilme, die nach ihrer Fertigstellung kostenlos im Web angeschaut und verteilt werden.

Nach den exzellent gemachten Kurzfilmen „Elephants Dream“ und „Big Buck Bunny“ ist mit „Sintel“ hat die Blender Foundation nun mittlerweile den dritten OpenSource-Animationsfilm fertig. Der rund 14 Minuten lange Film wurde mit Hilfe der OpenSource-Software Blender erstellt, ein 3D-Modellierungs- und Animationsprogramm. Technisch wie optisch ist Sintel noch mal besser und beeindruckender als die beiden Vorgängerfilme.

Der Kurzfilm erzählt die Abenteuergeschichte eines Mädchens namens Sintel und ihrem Drachen Scales. Der Film steht in drei Videoformaten und in jeweils drei Qualitätsstufen zum Download bereit, kann aber natürlich auch auf Youtube angeschaut werden.

Das Projekt soll zeigen, dass sich hochwertige Animationsfilme auch mit kostenlos erhältlicher Software und mit einem Team aus Freiwilligen herstellen lassen. Auch wenn die verwendete Software kostenlos ist: Es gab dennoch ein Budget für den Film. Rund 400.000 Euro von Sponsoren und aus dem Verkauf von DVDs wurden in das Projekt investiert. So konnte ein deutlich größeres Team an dem Projekt arbeiten als bisher üblich.

Aber auch so mancher Kinofilm kann mittlerweile kostenlos im Web angeschaut werden –legal. Einige Videoportale bieten mittlerweile Spielfilme kostenlos im Netz an, nicht zum Download, aber als Stream. Bei myvideo.de (www.myvideo.de) oder MSN Movies (movies.msn.de) bieten mitunter auch bekanntere Filme kostenlos an. Zwar oft Filme aus der zweiten oder dritten Reihe, zeitweise sind aber auch gute und populäre Filme wie „American History X“ oder „Good Will Hunting“ gratis zu sehen. Der Film wird in der Regel durch Werbepausen unterbrochen.

Das Internet ist aber nicht nur gut, um sich Filme anzuschauen, sondern auch, um sich über Filme zu informieren. Mein klarer Favorit ist die Internet Movie Database unter www.imdb.com. Das perfekte Nachschlagewerk für alle Filmfans. Hier kann man Schauspielern, Regisseuren, Autoren oder Filmtiteln suchen und bekommt alle nur denkbaren Infos gezeigt, über den Inhalt, Bewertungen, man kann sich Teaser und Trailer anschauen und vieles andere mehr. Besonders praktisch ist die Verlinkung: Jeder Film, jeder Name ist miteinander verlinkt, so dass man sich prima alles raussuchen kann, was einen interessiert.

Die IMDB gibt es mittlerweile auch mit deutschsprachiger Benutzeroberfläche, viele deutsche Filme sind hier verzeichnet. Ein Eldorado für Filmfans. Und wer ein iPad hat, sollte mal die IMDB App laden, damit macht es besonders viel Spaß in diesem reichhaltigen Fundus zu blättern.

httpv://www.youtube.com/watch?v=eRsGyueVLvQ

Angry Aliens: Lachparade der Movieparodien

Angry Aliens: Lachparade der Movieparodien

Der Kinoklassiker Titanic, überhäuft mit Oscars und anderen Filmpreisen, dauert eigentlich drei Stunden und 18 Minuten. Doch niemand muss ins Kino und so lange auf die Leinwand starren, um den Film zu sehen. Denn man kann die komplette Geschichte ohne weiteres auf 30 Sekunden eindampfen.

Wer das schlicht für unmöglich hält, sollte mal auf www.angryalien.com vorbeischauen. Hier werden einige Dutzend Filmklassiker in 30 Sekunden langen Comicfilmchen nacherzählt. Zu sehen gibt es einzigartige Movieparodien, witzig gemacht und einfallsreich. Auf der Webseite werden bekannte Klassiker gleich reihenweise durch den Kakao gezogen. Ob «Indiana Jones», «Brokeback Mountain», Horrorfilme wie «Saw», die Saurier-Saga «Jurassic Parc» oder die Tier-Doku «Reise der Pinguine»: Alle Geschichten sind 30 Sekunden erzählt und mit schrägem Humor parodiert. Sogar vor Spiderman und dem Terminator machen die Alien-Akteure nicht halt.

Nachgespielt werden die wichtigsten Szenen von Hasen. Starz Bunnies heißen die kleinen Fistelstimmen-Fellpuschel. Und weil ihre hauptsächliche Lebensaufgabe nun mal darin besteht, die wichtigsten Klassiker und Blockbuster der Filmgeschichte im Instant-Format nachzuäffen (was ihnen trefflich gelingt), durften wir auch«Matrix», «Casablanca», «King Kong», den «Jäger des verlorenen Schatzes» und viele weitere Kultfilme in Bun-O-Vision erleben.

Außerirdisch lustig, dieser Fun Stuff! Außerdem eine gute Gelegenheit für alle Späteinsteiger, die längere Zeit filmabstinent waren: Sie können sich in einer halben Minute pro Streifen auf den neuesten Stand klicken. Selbst wer den Dialogen nicht immer folgen kann, weil sie meist per Highspeed und im Chewing-Gum-English dahin flitzen, hat garantiert seinen Spaß.

https://www.angryalien.com/

Surftipp: Movies nach Maß, personalisierte Filmsuche

Surftipp: Movies nach Maß, personalisierte Filmsuche

Jeden Monat kommt ein gutes Dutzend neuer Filme in die Kinos, mindestens doppelt so viele erscheinen auf DVD oder Blu-Ray. Von der breiten Palette an Filmen im Fernsehen ganz zu schweigen. Wer gerne Filme schaut, hat also die Qual der Wahl – und verliert angesichts des riesigen Angebots ganz leicht den Überblick. Nur: Welcher Film taugt etwas, welcher Film könnte auch dem Publikum gefallen – und nicht nur den Kritikern?

Genau diese Frage versucht das Filmportal unter www.moviepilot.de zu beantworten. Wie wie viele andere Film-Portale bietet moviepilot.de Trailer, Ausschnitte und Filmrezensionen, aber auch gut gemachte Zusammenfassungen aus professionellen Kritiken einschlägiger Feuilletons – und vor allem ein schlau ausgedachtes Bewertungssystem, das den eigenen Filmgeschmack berücksichtigt.

moviepilotWer sich bei moviepilot anmeldet, kann sein eigenes Filmprofil bestimmen. Welche Filme haben einem in der Vergangenheit gefallen? Welche weniger? Ist Action angesagt, eher der ruhige Ton bevorzugt oder sollen es vor allem Komödien sein? Moviepilot berücksichtigt all das und gibt individuelle Empfehlungen, bewertet jeden einzelnen Film in der Datenbank auch nach dem individuellen Geschmack.
Das Portal bietet Vorhersagen, wie gut oder schlecht einem jeder einzelne Film gefallen wird. Dafür werden die Filmbewertungen von Menschen berücksichtigt, die den eigenen Geschmack teilen. Denn auf moviepilot.de kann jeder jeden Film kritisieren und bewerten. Auf diese Weise entsteht eine riesige Kritikerdatenbank.

Der Nutzwert: Schon vor Kino- oder DVD-Start kann jeder mit hoher Treffsicherheit herausfinden, ob ein neuer Film ihm zusagen wird. Das erspart nervige Wühlerei nach Filmkritiken, das Durchlesen unendlich vieler Klappentexte auf DVD-Hüllen entfällt. Auch das aktuelle Fernsehprogramm lässt sich nach geschmackskompatiblen Spielfilmen durchforsten. Auf Wunsch erinnert Moviepilot sogar daran, wenn bestimmte Filme ins Kino kommen oder auf DVD erscheinen.

www.moviepilot.de