Immer mehr Cybercrime auf Telegram statt im Darknet
Laut einer Studie nutzern immer mehr Cyberkriminelle den Telegram-Messenger anstelle des Darknet: Das macht Telegram zu einem immer wichtigeren Handelsplatz – und zu einem zunehmenden Problem.
Laut einer Studie nutzern immer mehr Cyberkriminelle den Telegram-Messenger anstelle des Darknet: Das macht Telegram zu einem immer wichtigeren Handelsplatz – und zu einem zunehmenden Problem.
Heiko Maass hat die Vorratadatenspeicherung (VDS) auf den Weg gebracht – obwohl er selbst gegen die erste Generation der Massenüberwachung starke Bedenken hatte. Wenn die VDS kommt, müsste die Aufklärungsquote explodieren. Wir dürfen uns also auf dramatisch weniger Kriminalität freuen, und die Gefängnisse brauchen einen Anbau. Wann dürfen wir mit Ergebnissen rechnen, Herr Maass?
Bei YouTube finden sich neben vielen Hobby-Filmen auch unzählige gut gemachte Dokumentationen. Diese zu finden ist nicht immer leicht. Einfacher wird’s mit einer Mediathek für Dokumentationen.Documentary Addict ist eine Website, auf der rund 5000 Dokumentarfilme zum kostenlosen Ansehen gelistet sind. Geordnet sind die Filme einerseits nach Thema, andererseits nach Einfügedatum oder meistangeklickten Filmen. Wer nach …
Die auf Cyberkriminalität spezialisierte Staatsanwaltschaft Verden ist auf einen Datensatz von über 18 Millionen E-Mail-Adressen samt Passwörter gestoßen, die sich Betrüger besorgt haben. Der größte bislang in Deutschland entdeckte Datenklau. Rund drei Millionen deutsche User sollen betroffen sein. Die Branche ist in Aufruf, und die User sind es auch. Denn mit geklauten E-Mail-Zugängen lässt sich eine Menge anstellen.
Die Staatsanwalt Verden hat einen Datenklau im großen Stil entdeckt: Die Fahnder sind auf rund 18 Millionen aktive Datensätze gestoßen, bestehend aus E-Mail-Adresse und Passwort. Auch die Konten deutscher Nutzer sind darunter.Experten gehen von etwa drei Millionen betroffener User bei verschiedenen großen Anbietern aus, darunter deutsche wie internationale. Solche Datensätze sind auf dem Markt eine …
Kriminelle haben sich bei einem Online-Versandhändler Zugriff auf die Daten von etlichen Kreditkarten verschafft. Die betroffene Sparda-Bank Südwest ließ die Karten daraufhin sperren – aus Vorsicht.
Jetzt wurde eine Sicherheitslücke in vielen SIM-Karten entdeckt: Aufgrund eines mangelhaften Verschlüsselungsverfahrens ist es möglich, SIM-Karten zu kapern und dann Schaden anzurichten, etwa indem kostenpflichtige SMS verschickt oder Bezahlsysteme aufgerufen oder manipuliert werden.