27.10.2017 | Software
Fotos im RAW-Format bieten eine Menge Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung und eine optimale Bildqualität, belegt aber auch sehr viel Speicherplatz. Darum können Fotofreunde in Lightroom festlegen, wo die RAW-Dateien gespeichert werden.
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09.07.2009 | Tipps
Wer nach einer Fotosession mehrere Dutzend oder hundert Bilder nachbearbeiten muss, hat einiges zu tun. Damit‘s schneller geht, lassen sich mit Adobe Lightroom Korrekturen als Preset (Vorgabe) speichern und dann in einem Rutsch auf beliebig viele Fotos anwenden. Das Beste: Im Internet gibt es fertige Presets zum Downloaden, um tolle Effekte oder gängige Optimierungen sofort anwenden zu können.
Auf den Webseiten Lightroomkillertips.com und Lightroompresets.com gibt es Dutzende Vorlagen für den direkten Einsatz, etwa für aufregende Schwarz-Weiß-Effekte, mehr Kontrast oder um den Stil bekannter Fotografen wie Ralph Lauren zu imitieren. Nach dem Download müssen die Template-Dateien entpackt werden. Dann im Entwicklungs-Modus von Lightroom (Taste [D]) links unter „Vorgaben“ einen neuen Ordner anlegen, den Ordner mit der rechten Maustaste anklicken und über „Importieren“ die heruntergeladenen .template-Dateien einbinden.
Kostenlose Lightroom-Presets gibt’s hier:
https://www.lightroomkillertips.com/archives/presets https://lightroompresets.com