Word: Aufzählungs-Zeichen weiter nach links oder rechts verschieben

Word: Aufzählungs-Zeichen weiter nach links oder rechts verschieben

Wenn Sie in der Word-Textverarbeitung eine nummerierte Liste oder eine Aufzählung erstellen, rückt das Programm die Listen-Elemente nach rechts ein. Wie verändern Sie den Einzug der Liste nach links oder rechts?

Am einfachsten lässt sich eine Liste nach links oder rechts verschieben, indem Sie die Anfasser im Lineal verwenden. In Word 2013 müssen Sie das Lineal erst noch sichtbar machen. Öffnen Sie also als Erstes das betreffende Dokument, und klicken Sie dann im Menüband auf „Ansicht, Lineal“.

Markieren Sie anschließend die Liste per Maus, und verschieben Sie nun als Erstes die schwarze Ecke im Lineal nach links, die den Tabstopp symbolisiert. Danach verschieben Sie das unterste Rechteck an die gleiche Position wie die schwarze Ecke. Das Ergebnis sieht wie im Bild unten aus – und die Liste beginnt weiter links, wie gewünscht. Analog verfahren Sie, wenn Sie den Einzug der Liste weiter nach rechts versetzen wollen.

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Text alphabetisch sortieren mit Word

Text alphabetisch sortieren mit Word

Für einfache Tabellen oder Listen muss man nicht immer gleich Excel bemühen. Sie lassen sich auch direkt in Word einfügen. Die enthaltenen Daten können Sie auch alphabetisch sortieren. Wie geht das?

Um eine Liste in einem Word-Dokument nach Namen oder numerisch zu sortieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie Word, und öffnen Sie das gewünschte Dokument (oder legen Sie eine neue Datei an).
  2. Erstellen Sie jetzt die Liste, die anschließend sortiert werden soll. Sie können die Daten auch aus einem anderen Programm per Zwischenablage kopieren und einfügen.
  3. Als Nächstes markieren Sie die Daten, die Sie sortieren wollen. Im Menüband schalten Sie jetzt zum Tab „Start“. Im Bereich „Absatz“ folgt ein Klick auf „Sortieren“ (die Buchstaben A und Z mit einem Pfeil).

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Word: Aufzählungs-Zeichen größer machen

Word: Aufzählungs-Zeichen größer machen

Inmitten von Text-Absätzen helfen Aufzählungen, dass Text besser lesbar wird. Auffälliger werden Ihre Listen, wenn Sie die Aufzählungszeichen größer machen. So werden Häkchen und andere Sonderzeichen, die sich ebenfalls als Listen-Zeichen eignen, einfacher erkennbar. (mehr …)

Nameling: Die beliebtesten Vornamen – und Namens-Trends

Wie soll es denn heißen? Noch vor der Geburt steht werdenden Eltern die erste große Entscheidung bevor – die nach dem Namen des Kindes. Marie oder Paul liegen im Trend, Kevin und Chantal hingegen sind eher selten. Worauf soll man achten, wenn man nach einem passenden Kindernamen sucht? Wissenschaftler der Universität Kassel haben sich mit der Frage beschäftigt und jetzt ein Internetportal namens Nameling auf die Beine gestellt, das werdenden Eltern eine Hilfe sein kann. Unter www.nameling.net ist das Portal zu erreichen.

Einfach den eigenen Vornamen eingeben – und nameling.net listet Vornamen auf, die zum eigenen Vornamen passen, zu denen eine Verbindung besteht, etwa weil es kulturelle Gemeinsamkeiten gibt. Die Seite zeigt etwa zu einem norddeutschen Frauennamen wie „Heike“ weitere weibliche Namen nordischen Ursprungs. Ein persischer Name wie „Dariush“ führt zu weiteren Namen persischer Herkunft.

Die Wissenschaftler haben die Datenbank mit allen Vornamen gefüttert, die im Online-Lexikon Wikipedia stehen – und das sind die meisten. Gleichzeitig ermittelt das Portal durch kontinuierliche Beobachtung des Kurznachrichtendienstes Twitter aktuelle Trends: Welche Vornamen kommen häufiger vor als andere? Nameling.net weiß so etwas.

Vornamen, die einem gefallen, landen in der Favoritenliste. Die steht dauerhaft zur Verfügung – so müssen Eltern sich nicht gleich entscheiden. Nameling.net nimmt Eltern die Entscheidung nach einem passenden Vornamen nicht ab, erleichtert aber vielleicht die Entscheidung und liefert ganz bestimmt interessante Hintergrundinfos und Impulse.
OTON Babygeschrei

Twitter-Nutzer sortieren mit Listen

Twitter-Nutzer sortieren mit Listen

Hier einem Nutzer gefolgt, der über interessante Themen schreibt, dort einen User angeklickt, weil er die eigenen Beiträge retweetet: Schnell folgt man einer ganzen Reihe Nutzern bei Twitter. Ein wenig Ordnung ins Chaos bringen kann man mit Listen.

Eine Liste, das ist nichts anderes als eine Sammlung von anderen Twitter-Nutzern. Listen können öffentlich sein, dann sehen andere meine Liste, oder sie sind privat, dann kann nur ich selbst die Liste sehen. Listen sind auch praktisch, um einem bestimmten Thema zu folgen: Man kann einer Liste nämlich genauso folgen wie einem einzelnen Nutzer. Macht man das, erscheinen Tweets aller Nutzer auf der Liste auf der eigenen Startseite.

Um eine neue Liste anzulegen, folgende Schritte ausführen:

  1. Die Twitter-Website öffnen. (Schon eingeloggt? Gut!)
  2. Oben rechts auf das Kopf-Symbol klicken. Damit wird das Profil-Menü geöffnet.
  3. Im Menü auf den Eintrag „Listen“ klicken.
  4. Rechts die Schaltfläche „Liste erstellen“ anklicken.
  5. Jetzt einen Namen für die neue Liste ausdenken. Anschließend eine Kurz-Beschreibung im Feld darunter eingeben.
  6. Vor dem Speichern noch unten einstellen, ob andere Twitter-Nutzer die neue Liste sehen und ihr folgen können, oder ob sie privat sein soll.
  7. Schließlich zum Profil eines Twitter-Nutzers wechseln. Dort wieder auf das Kopf-Symbol klicken und im Menü den Eintrag „Hinzufügen oder Entfernen aus Listen“ wählen. Jetzt einen Haken bei der neu angelegten Liste setzen – fertig!

Die neu angelegte Liste ist jetzt unter twitter.com/Benutzername/Listenname erreichbar. Eine einzelne Liste kann übrigens bis zu 500 Nutzer aufnehmen. Noch Fragen? Im Hilfe-Center von Twitter findet sich Hilfe. Oder schnell eine Direktnachricht an den deutschen Support senden:

[tweetbox label=“Support auf Deutsch kontaktieren“ content=“d hilfe „]

Bitte beachten: Obige Schritte beziehen sich auf das neue Twitter-Design, „Fly“. Mehr Infos.

Twitter: Liste bearbeiten    Twitter: Nutzer zu einer Liste hinzufügen Twitter: Profil einer Liste

Word: Listen als Frage-Bogen gestalten

Mit Word lassen auch Fragebögen erzeugen – inklusive Kästchen zum Ankreuzen. Der Trick: Als Ankreuzkästchen werden geschickt gewählte Aufzählungszeichen „missbraucht“.

Um den Word-Fragebogen zu erzeugen, zuerst die Fragen untereinander schreiben, dann alle Fragen markieren und die Absätze mit Aufzählungszeichen versehen. Danach den Befehl „Format | Nummerierung und Aufzählungszeichen | Anpassen“ aufrufen (bis Version 2003) bzw. ab Word 2007 im Menüband „Start“ bei „Absatz“ auf den Pfeil der Aufzählungsschaltfläche und dann auf „Neues Aufzählungszeichen definieren“ klicken. Anschließend auf „Schriftart“ klicken, die Schriftart „Wingdings“ auswählen und mit OK bestätigen. Über „Symbol“ bzw. „Schriftart“ das leere Quadrat auswählen und alle Fenster mit OK schließen. Fertig ist das Ankreuzformular.