Mac-Welt mit Fenstern: Parallels 4.0 zaubert Windows auf den Mac

Apple Mac und Windows-Welt rücken immer näher zusammen: Mit einer Spezial-Software lassen sich Windows- und Mac-Programme auf dem Mac gleichzeitig benutzen – komfortabler Datenaustausch inklusive. Das ist nicht nur elegant, sondern auch kinderleicht. Mit Parallels kann man mühelos Windows und Mac OS gleichzeitig benutzen. Besser geht’s nicht.

Mac OS X: Spotlight Dateien im Finder anzeigen

Die Spotlight-Suche ist nützlich. Einfach die Tastenkombination [cmd]+[Leertaste] drücken, den Suchbegriff eingeben, schon präsentiert Mac OS X alle passenden Dateien, Programme, Systemeinstellungen, Bilder, PDF-Dateien und was es sonst noch auf der Festplatte gibt. Gefundene Dateien werden per Klick oder mit der [Eingabe]-Taste sofort im passenden Programm geöffnet. Doch was tun, wenn die Datei nicht geöffnet, sondern nur im Finder angezeigt werden soll?

Mac OS X: Im Finder mehrere Ordner gleichzeitig ausklappen

Im Finder von Mac OS geht es am schnellsten per Maus durch die Ordnerstruktur der Festplatte. In der Listendarstellung blendet jeder Klick auf den nach rechts weisenden Pfeil die zugehörigen Unterordner ein. Was viele Mac-Anwender nicht wissen: Mit einem Trick lassen sich mehrere Ordner gleichzeitig öffnen.

Mac OS X: Anmerkungen in PDF-Dateien einfügen

Dass sich auf einem Mac mit der „Vorschau“ auch PDF-Dateien anzeigen lassen, ist kein Geheimnis. Was viele Mac-Anwender aber nicht wissen: Mit dem Vorschauprogramm können PDF-Dateien auch mit Anmerkungen versehen werden – ideal für das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten.

3D-Effekt im Dock abschalten

Seit der Version 10.5 erscheint das Dock bei Mac OS X in 3D und mit Spiegeleffekt. Das sieht auf den ersten Blick recht ansehnlich aus, ist aber nicht jedermanns Geschmack. Wem der 3D-Effekt nicht zusagt, steht vor einem Problem. Denn in den Systemeinstellungen lässt er sich nicht abschalten. Profis verwenden daher folgenden Trick.

Mac OS X: Mit dem Safari-Browser privat und ohne Spuren im Internet surfen

Wer im Internet unterwegs ist, hinterlässt jede Menge Spuren. Auch auf dem eigenen Rechner, denn der Browser protokolliert alles. Er merkt sich zum Beispiel, welche Seiten besucht, was in Onlineformularen eingegeben oder welche Dateien heruntergeladen wurden. Meist eine praktische Sache, um Zeit zu sparen oder die Onlineaktivitäten der letzten Tage nachvollziehen zu können. Es gibt aber Situationen, in denen Surfspuren besser nicht gespeichert werden sollten.

Mac OS X: Sonderzeichen einfügen mit der Zeichenpalette

Von A bis Z und Null bis Neun sind auf der Apple-Tastatur alle wichtigen Tasten vertreten. Einige Sonderzeichen sind ebenfalls mit dabei. Doch wie lassen sich exotische Zeichen wie das Symbol für „unendlich“, Pfeile, Währungen, Schmuckzeichen oder lateinische und griechische Buchstaben einfügen? Wer es nicht auswendig weiß, kann die Zeichenpalette einblenden und per Mausklick hunderte Sonderzeichen einfügen, die auf keiner Tastatur zu finden sind.

Mac OS X: Word-Dateien ohne Word bearbeiten

Microsoft bietet zwar für Apples Betriebssystem Mac OS X eine eigene Office-Version inklusive Textverarbeitung Word an, wer aber nur gelegentlich Word-Dokumente bearbeiten möchte, kann die Zusatzinvestition sparen. Denn Mac OS X ist bereits von Hause aus mit einem Texteditor ausgestattet, der auch Word-Dokumente lesen, bearbeiten und speichern kann.