21.01.2009 | Tipps
Im Dashboard von Mac OS X lassen sich allerlei nützliche Sachen ablegen. Ein Rechner zum Beispiel, den Wetterbericht oder Systeminformationen – und mit einem Trick sogar Teile einer Webseite.
13.01.2009 | Tipps
Mac OX gilt zwar als sicheres und stabiles Betriebssystem. Doch auch Apple-Rechner sind nicht vor Abstürzen und Programmfehlern gefeit. Auch beim Mac können Programme abstürzen oder hängen bleiben – Apple kocht auch nur mit Wasser. Zum Glück gibt es einen Rettungsanker, der hängende Anwendungen gewaltsam aus dem Speicher entfernt.
12.01.2009 | Tipps
Wie ausgelastet der Rechner ist, lässt sich auf Anhieb nicht sagen. Steht der Prozessor unter Volllast, wie häufig wird auf die Festplatte zugegriffen und wie sieht es im Speicher aus?
06.01.2009 | Tipps
Viele Mac-Anwender besitzen mehrere E-Mail-Adressen oder eine eigene Domain mit beliebigen Kürzeln vor dem @-Zeichen. Praktisch: Wer das E-Mail-Programm „Mail“ richtig konfiguriert, kann E-Mails per Mausklick mit verschiedenen Absenderkennungen verschicken.
01.01.2009 | Tipps
Im Mac-Adressbuch lassen sich zu jedem Kontakt beliebig viele Adressen speichern. Was viele Apple-User nicht wissen: Mit zwei Klicks erscheint zu jeder Adresse die passende Google-Maps-Landkarte.
22.12.2008 | Tipps
Das Dock muss nicht immer am unteren Fensterrand sitzen. Auch rechts oder links macht die Icon-Leiste eine gute Figur. Wer nicht die Menüs bemühen möchte um das Dock zu verschieben, kann einen Trick anwenden – das Dock ist dann mit wenigen Mausklicks verschoben.
17.12.2008 | Tipps
Mehrere Millionen Titel gibt es mittlerweile im iTunes Store von Apple. Wer etwas Außergewöhnliches gefunden hat und das Freunden oder Bekannten mitteilen möchte, hat es nicht leicht. So eine ausführliche Klickanleitung durch den Store kann ganz schön lang werden. Die gute Nachricht: Bei iTunes gibt es eine versteckte Funktion, mit der sich ein Direktlink (Deeplink) auf jeden beliebigen iTunes-Artikel erzeugen lässt.
10.12.2008 | Tipps
Bei heruntergeladenen Dateien lässt sich normalerweis nicht erkennen, von welcher Webseite der Download stammt. Mit einem Trick geht’s trotzdem. Denn in den erweiterten Dateiinformationen speichert der Safari-Browser die komplette Downloadadresse. So lässt sich die Herkunft einer Download-Datei auch später noch nachvollziehen.