
Mac per iPhone sperren
Passwörter eintippen war gestern. Die Sicherheit sollte aber trotzdem an oberster Stelle stehen. Mit einer kostenlosen App sperrt sich der Mac automatisch, sobald der Nutzer mit seinem iPhone oder der Apple Watch weggeht.
Passwörter eintippen war gestern. Die Sicherheit sollte aber trotzdem an oberster Stelle stehen. Mit einer kostenlosen App sperrt sich der Mac automatisch, sobald der Nutzer mit seinem iPhone oder der Apple Watch weggeht.
Viele speichern alle möglichen Dateien auf dem Desktop. Da entsteht schnell ein Durcheinander. Das ist aber nicht unbedingt interessant für andere, wenn sie auf den Bildschirm sehen. Mit einem Trick lässt sich der Inhalt des Schreibtischs schnell verbergen.
Über das FileVault-System lässt sich die Festplatte von Macs verschlüsseln. Bleibt das Gerät allerdings eingeschaltet, während der Besitzer nicht da ist, sind die Daten abgreifbar – denn der Schlüssel steht im RAM. Mehr Sicherheit gibt’s mit dem Diebstahl-Schutz für Macs.
Neben macOS unterstützen aktuelle Macs auch die Installation von Windows. Direkt beim Start des Computers kann dann das gewünschte System ausgewählt werden. Wer das Windows 10 Creators Update auf seinem Mac installieren möchte, sollte etwas beachten.
Hat man zuletzt die Lautstärke höher gestellt, etwa, weil Musik abgespielt wurde, sollte man sich anschließend nicht wundern, wenn man später den Mac wieder aufwachen lässt. Mit einem Trick lässt sich die Lautstärke beim Erwachen aus dem Stand-by-Modus in macOS automatisch zurücksetzen.
Aus gutem Grund haben Notebooks einen Akku. Der ermöglicht das Arbeiten an jedem Ort und jederzeit – auch dann, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist. Damit man den Laptop unterwegs nutzen kann, muss der Akku aber voll sein. Wie lange das Aufladen noch dauert, verrät macOS mit nur einem Klick.
Um am Mac Dateien zu suchen, etwas auszurechnen oder Anwendungen zu starten, ist die Spotlight-Suche unglaublich praktisch. Manchmal erscheint aber bei Eingabe eines Namens nicht das gesuchte Programm. Dann hilft ein kleiner Trick weiter.
Wer einen Mac hat, aber trotzdem Windows braucht, kommt um eine gute Lösung zur Virtualisierung nicht herum. Eine praktische Software dafür ist Parallels. Auf Wunsch lassen sich sogar die Icons aus dem Info-Bereich von Windows oben in der Menü-Leiste einblenden. So hat man die Symbole der laufenden Windows-Programme und des virtuellen Systems immer im Blick.