
Das Chrome-Problem
Jeder kennt Chrome, viele nutzen den Google-Browser. Das hat seinen Grund: Das Programm ist nicht nur schnell, sondern auch gut erweiterbar. Allerdings gibt es auch einige Probleme mit Chrome, deren man sich bewusst sein sollte.
Jeder kennt Chrome, viele nutzen den Google-Browser. Das hat seinen Grund: Das Programm ist nicht nur schnell, sondern auch gut erweiterbar. Allerdings gibt es auch einige Probleme mit Chrome, deren man sich bewusst sein sollte.
Wer im Internet nicht von anderen beobachtet werden will, sollte auf verschlüsselte Verbindungen achten. Möglich wird das zum Beispiel mit HTTPS Everywhere – doch die praktische Browser-Erweiterung gibt’s leider nicht für Safari.
Am Mac ist die Vorschau-App eines der am häufigsten genutzten Programme. Damit lassen sich auch Bilder in ein anderes Format konvertieren. Wer eine Grafik mit der Vorschau als JPG-Datei abspeichert, legt dabei auch die Qualität fest.
Schnell ist es passiert: Das Kennwort des Haupt-Admins wurde vergessen, oder man wartet den Mac eines Bekannten oder Kollegen und muss berechtigt Zugriff erlangen. Wir zeigen den einfachsten Weg, ein Benutzer-Passwort bei macOS Sierra zurückzusetzen.
Wer häufig abends oder nachts arbeitet, dessen innere Uhr kommt schnell durcheinander. Wie viel kurzwelliges Licht ein Bildschirm abgibt, soll Einfluss darauf haben. In macOS 10.12.4 und neuer gibt’s deswegen einen Night Shift-Modus.
Über Bluetooth-Funk lassen sich mit PCs nicht nur mobile Lautsprecher, Handys, Mäuse und Tastaturen verbinden, sondern noch viele weitere Geräte. Nach einer Kopplung sind diese dann einsatzbereit. Wird die Verbindung später nicht mehr benötigt, kann das Gerät auch wieder entfernt werden.
Dann und wann wird es Zeit für ein neues Wallpaper auf dem Desktop. Wenn man dieses Bild über ein Programm setzt, etwa über IrfanView oder eine Bing-Automatik, klappt es aber nicht immer. Wir verraten, warum.
Viele Experten-Funktionen lassen sich in Windows, Linux und auch am Mac über das Terminal steuern. Mit seinem Hintergrund verdeckt das Terminal aber alles, was dahinter liegt. Es sei denn, man aktiviert die Transparenz.