Jeder kennt Chrome, viele nutzen den Google-Browser. Das hat seinen Grund: Das Programm ist nicht nur schnell, sondern auch gut erweiterbar. Allerdings gibt es auch einige Probleme mit Chrome, deren man sich bewusst sein sollte.
- Problem 1: Google hört mit. Das sollte jedem klar sein, der Chrome einsetzt. Google erfährt genau, wer wo wann wie lange surft.
- Problem 2: Chrome frisst Ressourcen. Sowohl am PC als auch unter macOS lastet der Google-Browser den Computer deutlich aus – spätestens bei einigen offenen Tabs und JavaScript wird man den Lüfter hören.
- Problem 3: Mitunter schlechte Integration. Im Vergleich zu Microsoft Edge bei Windows 10 oder auch Safari beim Mac kocht Google mit Chrome oft sein eigenes Süppchen – zum Beispiel, was Benachrichtigungen angeht. Die sind nicht ins System integriert, lassen sich also auch nicht darüber kontrollieren.