Firefox-Statistik: Wie lange braucht Ihr Browser zum Starten?
Vom Anklicken der Browser-Verknüpfung oder des Starters bis zum Erscheinen des Hauptfensters vergehen schon mal ein paar Sekunden. Wie lange es genau ist, darüber führt Firefox Buch.
Vom Anklicken der Browser-Verknüpfung oder des Starters bis zum Erscheinen des Hauptfensters vergehen schon mal ein paar Sekunden. Wie lange es genau ist, darüber führt Firefox Buch.
Damit jeder seinen Mac gut benutzen kann, gibt es Bedienungshilfen. Sie wollen im Blick haben, welche Eingabehilfen zurzeit aktiv sind? Dann blenden Sie den Status in der Apple-Menüleiste ein.
Die Menüleiste am oberen Rand des Mac-Bildschirms ist normalerweise immer grau oder durchsichtig. Sie hätten dort lieber eine dunklere Variante, zum Beispiel in Schwarz?
Seit Windows 8 hat das Menüband mit seinen Tabs auch im Datei-Explorer die altbekannte Menüleiste und die zugehörigen Menüs ersetzt. Wie lässt sich das Menüband schneller ein- und wieder ausblenden?
In Windows 8 und 8.1 gibt es den Internet-Explorer-Browser gleich in zwei Varianten: Einmal als normales Desktop-Programm, außerdem ist eine Modern-UI-Variante im Kacheldesign mit an Bord. Wie laden Sie eine gerade auf dem Desktop offene Seite im Kachel-Browser?
Eine der Verbesserungen in Mac OSX 10.9 Mavericks sind die Tabs für den Dateimanager Finder. Damit können Sie in einem Fenster mehrere Ordner zugleich offen haben und sparen so den Platz für mehrfache offene Fenster. Sie haben mehrere Finder-Fenster offen und wollen daraus Tabs in einem einzigen Fenster machen?
Wenn Sie ein Mac-Nutzer sind, steht Ihnen zum Verwalten von Terminen der komfortable Kalender (früher iCal) zur Verfügung. Sie haben auch Termine in anderen Ländern, die Sie im Kalender eintragen? Es ist etwas umständlich, die Zeitzone immer umzurechnen. Müssen Sie aber gar nicht. Denn die Kalender-App erledigt das für Sie.
Nach dem Start von Internet Explorer 9 oder 10 stellen Sie fest: Die Oberfläche sieht anders aus als gewohnt. Am augenfälligsten ist: Oben sehen Sie keine Menüleiste mehr. Ganz verschwunden ist sie allerdings nicht. Microsoft hat sie nur ausgeblendet.
Wochentag, Datum, Uhrzeit, Sekunden – eine Zeitangabe besteht aus mehreren Einzelheiten. Welche davon Sie auf einen Blick in der OSX-Menüleiste sehen wollen, können Sie selbst festlegen.
Die meisten Programme lassen sich über die Menüleiste steuern. In OSX ist sie immer am oberen Bildschirmrand sichtbar. Manche Programme sind allerdings so umfangreich, dass man den gewünschten Menüeintrag nicht immer auf Anhieb findet. Das trifft auch zu, wenn Sie sich mit einem neuen Programm noch nicht so gut auskennen.
Eine der beliebtesten Twitter-Apps für OS X ist Twitter für Mac (vormals Tweetie) – nicht zuletzt wegen der einfachen Bedienung. Die Twitter-App blendet auch ein Symbol in der Menüleiste des Mac ein. Standardmäßig wird ein Menü angezeigt, sobald Sie auf dieses Menüsymbol klicken.
Windows-Nutzer kennen schon lange die Tastenkombination [Alt]+[Tab], mit der sich zwischen Programmen umschalten lässt. Auch in OS X gibt es Tastenkürzel, mit denen Sie zwischen Apps hin- und herschalten. Sie können damit den Fokus auch in den System-Infobereich setzen – zum Beispiel um auf die Eigenschaften einer Hintergrund-App zuzugreifen.
Für USB-Geräte wie externe Festplatten ist das Auswerfen-Symbol, das in der oberen rechten Ecke der Menüleiste von OS X angezeigt wird, praktisch. Wenn mit einem Netbook unterwegs sind oder keine Geräte haben, die Sie auswerfen könnten, nimmt das Eject-Icon aber nur unnötig Platz in Anspruch. Wenn Sie möchten, können Sie das Symbol von der Menüleiste …
Der Akku in Ihrer Maus ist leer? Gut, dass die Menüleiste Ihres Macs sich auch ohne das digitale Nagetier erreichen lässt. Denn in den Menüs der Programme sind die meisten Funktionen erreichbar. Greifen Sie doch mit der Tastatur auf die Menüleiste der momentan laufenden App zu.
Den eigenen Microsoft SkyDrive-Onlinespeicher mit einem Ordner auf Ihrem Mac synchronisiert halten: Möglich macht’s die SkyDrive-App. Das Dock-Symbol von SkyDrive muss weg?
Viele Apps, die im Hintergrund laufen – etwa Dropbox oder TeamViewer – legen ein Symbol in der System-Icon-Leiste von Mac OS ab. Je mehr Programme installiert sind, desto mehr Icons werden dort abgelegt. Mit einem Helfer-Programm lässt sich genau einstellen, welche Icons dauerhaft neben der Uhrzeit angezeigt werden sollen und welche Symbole immer ausgeblendet werden.
Wer von früheren Internet-Explorer-Versionen auf die aktuellste Version umsteigt, wird vermutlich die Menüleiste vermissen. Statt in Menüs hat Microsoft alle Befehl in Symbolleisten und Schaltflächen gepackt. Viele Befehle wie „Ansicht | Textgröße“ sind seitdem verschwunden. Gut, dass es die Menüleiste noch immer gibt – wenn auch versteckt.
Alles muss weg: Im Menü- und Navigationsbereich wurde die neue Firefox-Version gründlich aufgeräumt. Um mehr Platz zu gewinnen, gibt’s beim Firefox 4 keine Menüleiste mehr. Alle Befehle stecken im aufklappbaren „Firefox“-Button oben links. Wem das zu spartanisch ist, kann die alte Menüleiste wiederbeleben.
Beim Firefox-Browser lässt sich die Menüleiste schneller ausblenden als einem lieb ist. Per Rechtsklick auf einen freien Befehl lässt sich das Häkchen vor „Menüleiste“ und damit das komplette Menü ausblenden. Doch wie blendet man die Menüleiste wieder ein?
Über das Lautsprecher-Symbol der Menüleiste lässt sich normalerweise nur die Lautstärke des Standard-Soundgeräts regeln. Wer zu einem anderen Gerät wechseln möchte, muss erst mühsam die Systemeinstellung „Ton“ öffnen und dann ein anderes Soundgerät auswählen. Mit gedrückter [Alt]-Taste geht’s auch ohne Umweg.