Reichlich Alternativen zum Media Player
Windows ist serienmäßig mit dem Media Player ausgerüstet. Doch den wollen immer weniger benutzen: Es gibt jede Menge interessanter Alternativen.
Windows ist serienmäßig mit dem Media Player ausgerüstet. Doch den wollen immer weniger benutzen: Es gibt jede Menge interessanter Alternativen.
Viele Anwender starten nach dem Einschalten des Rechners stets dieselben Programme, etwa Outlook, Word, den Internet Explorer und das Banking-Programm. Für jede Anwendung muss dabei erneut das Startmenü geöffnet und in der Programmliste der Programmeintrag ausgewählt werden.
Google und Yahoo können es schon lange, jetzt hat Microsoft nachgelegt: Unter live.com lassen sich jetzt einzelne Wörter, Sätzer oder auf Wunsch auch komplette Webseiten „übersetzen“. Das Ergebnis: Nicht gerader ein akurater Dolmetscher-Service, aber doch hier und da mal eine Hilfe, wenn man nach einer Übersetzung sucht.
Alte Windows-Anwendungen laufen auch unter dem neuen Betriebssystem Windows Vista meist reibungslos. Nur eines hat Microsoft bei der Umstellung nicht bedacht: Viele ältere Windows-Anwendungen verwenden noch das alte Format der Hilfefunktion, das noch aus den Zeiten von Windows 3.
Video ist nicht gleich Video. Im Web gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Videoformate.
„Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern“. Diese sprichwörtliche Weisheit lässt sich mühelos auf Webseiten übertragen. Im Web altern Informationen sogar noch viel schneller. Allerdings ist das Web voll von längst überholten Nachrichten und Meldungen. Mit Firefox lässt sich das Herstellungsdatum einer Webseite ermitteln.
Outlook speichert alle Informationen in einer einzigen Datei. Alle E-Mails, Termine, Kontakte, Aufgaben und Notizen landen in der so genannten Postfachdatei mit der Dateikennung .pst. Geht mit der Postfachdatei etwas schief, sind auf einen Schlag alle Daten verloren. Bei einer beschädigten PST-Datei quittiert Outlook den Dienst mit einer Fehlermeldung.