Kontrolle über die Lautstärke
Microsoft hat uns mit Windows XP eine aufgeräumte Benutzeroberfläche versprochen. Doch in einem Punkt waren die Entwickler etwas zu ehrgeizig: Sie haben den Lautstärkeregler komplett vom Desktop verbannt.
Microsoft hat uns mit Windows XP eine aufgeräumte Benutzeroberfläche versprochen. Doch in einem Punkt waren die Entwickler etwas zu ehrgeizig: Sie haben den Lautstärkeregler komplett vom Desktop verbannt.
Moderne Windows-Versionen sind serienmäßig mit dem Windows Media Player von Microsoft ausgerüstet. Wer auch andere Abspielprogramme wie QuickTime oder RealPlayer installiert hat, schneidet den Media Player mitunter von der Welt ab.
Nun ist der Euro schon eine ganze Weile da. Doch manch einer greift immer noch dann und wann zum Taschenrechner, um zwischen alter und neuer Währung hin und her zu rechnen. Dabei gibt es einen praktischen Umrechner.
Eine moderne Präsentation ohne PowerPoint? Heute kaum noch vorstellbar. Aber nicht jeder hat die teure Präsentations-Software auf seinem Rechner installiert. Machts nichts, denn es gibt einen kostenlosen Player.
Wer einen Palm-Organizer besitzt, schielt mitunter etwas neidisch auf die Konkurrenz: Denn Microsoft hat dem Pocket-PC einen echten Browser zum Surfen im World Wide Web spendiert.
Microsoft lenkt Benutzer neuer Versionen von Windows und Internet Explorer automatisch auf den Suchdienst von MSN. Wird eine unbekannte Webadresse eingegeben oder schleichen sich Vertipper ein, wendet sich der PC ungefragt mit einer Recherche an den Microsoft-Dienst MSN.
Das Umrüsten auf eine neue Betriebssystemversion hat mitunter unangenehme Folgen: Manches angeschlossene Gerät funktioniert möglicherweise nicht mehr. Meist liegt das am Gerätetreiber.
E-Mail-Adressen von Freunden, Kollegen und Geschäftspartnern, mit denen man regelmäßig elektronische Nachrichten austauscht, gehören bei Outlook in den Kontaktordner. Aber Vorsicht bei der Namenswahl: Outlook verrät dem Emfpänger, wie er in Ihrer Kartei abgelegt ist.