Was Microsoft mit dem „Surface“ vor hat

Auch Microsoft möchte ein bisschen wie Apple sein – und hat sich überraschend dazu entschlossen, einen eigenen Tablet zu bauen. Microsoft will im Herbst einen eigenen Tablet-Rechner namens „Surface“ auf den Markt bringen, den das Unternehmen selbst entwickelt hat, selbst baut und auch selbst vermarktet und verkauft. Keine Kooperation also mit einem großen Hardwarehersteller wie sonst, sondern von Anfang bis Ende ein eigenes Produkt.

Updates für Microsoft-Programme auf dem Mac installieren

Updates für Microsoft-Programme auf dem Mac installieren

Windows-Nutzer kennen sie, die wiederkehrenden Aktualisierungen für das Betriebssystem und andere Anwendungen von Microsoft. Doch das Büro-Programm „Microsoft Office“ gibt es nicht nur für PCs, sondern auch für Mac-Computer. Hier sind Updates genauso wichtig. Deswegen...

Microsoft stellt eigenen Tablet namens „Surface“ vor

Nun baut Microsoft also eigene Computer. Keine für den Schreibtisch, sondern Flachrechner. Tablets. „Surface“ nennt Microsoft seine Tablet-Rechner, die an Herbst im Hanel zu haben sein sollen, mit Windows 8 arbeiten und eindeutig im iPad Konkurrenz machen sollen. Microsofts Ingenieure haben sich einiges einfallen lassen. Die schick und gleichzeitig stabil wirkenden Geräte sind mit einer Schutzhülle ausgestattet, in der sich eine Tastatur befindet

Microsoft Surface ist da

Microsoft Surface ist da

So viel Überraschung ist bei Microsoft selten: Freitag erst hat das Unternehmen Journalisten zu einer Veranstaltung eingeladen – aber nicht gesagt, wo genau und worum es geht. Jetzt ist es raus: Microsoft macht Apple zwar mit einem eigenen Tablet Konkurrenz. Das „Surface“ genannte Gerät ist ein mit Windows 8 arbeitender Flachrechner, der auf dasselbe Marktsegment zielt wie Apples iPad.

Was hat Microsoft vor? Vielleicht kommt ein Windows-8-Tablet mit Turbo

Microsoft hat diverse Journalisten zu einer Veranstaltung nach Los Angeles eingeladen und eine riesige Überraschung versprochen. Was genau? Fragezeichen! So etwas macht Microsoft normalerweise nicht. Am Montagnachmittag (18.06.2012) Ortszeit soll es losgehen, um ungefähr 16:00 Uhr. Wenn in Los Angeles allmählich die Sonne untergeht, ist es bei uns bereits ein Uhr nachts. Was plant das Unternehmen?

Microsoft People App: Neue Art von Adressbuch in der Cloud

Facebook, Google+, Twitter, LinkedIn – soziale Netzwerke gibt es heute reichlich, und viele von uns sind gleich in mehreren Netzwerken unterwegs. Das macht sie Sache mitunter ein bisschen unübersichtlich, denn wo soll man einen Freunde kontaktieren, in welchem Netzwerk ist er unterwegs? Microsoft bietet eine Lösung für dieses Problem an: People App ist ein Cloud-basiertes Adressbuch im neuen Windows 8. Hier landen alle eigenen Kontakte, egal in welchem Netzwerk sie unterwegs sind.