MP3 in Deutschland erfunden

Das Internet hat in Sachen Unterhaltung bekanntlich jede Menge zu bieten. Da wäre zum Beispiel MP3. Davon hat jeder schon mal gehört. Die Abkürzung steht für „MPEG Layer 3“, ein technischer Fachbegriff, den sich kaum einer merken kann. Da bleibt MP3 schon besser hängen. Eine Methode, Musik in den Computer zu kriegen, ohne dass es zu viel Speicherplatz kostet.

Eine klasse Idee, von der die Leute überall auf der Welt begeistert waren. Denn enndlich konnten aktuelle Hits problemlos auf der Festplatte gespeichert und per Datenleitung verschickt werden. Klingt zwar nicht ganz so perfekt wie aus der teuren Stereoanlage, aber fast. Heute gibt es jede Menge MP3-Musik im Netz. Zum Kaufen, zum Probehören oder auch einfach nur so, zum Beispiel von Bands, die auf sich aufmerksam machen wollen. Und weil niemand immer vorm Rechner sitzt, gibt es längst auch spezielle MP3-Geräte, damit die Musik überall gehört werden kann. MP3-Armbanduhren, MP3-Autoradios, MP3-Handys…

Was viele aber nicht wissen: MP3 wurde nicht in den USA erfunden, wie das meiste rund ums Internet, sondern in Deutschland. Und zwar am berühmten Fraunhofer Institut in Darmstadt. Die Idee hatte Professor Dr. Karlheinz Brandenburg, der sich noch eine Menge weiterer Dinge hat einfallen lassen. Zum Beispiel ein Verfahren, das es erlaubt, eine Melodie durch Vorpfeifen zu erkennen – quasi als Erweiterung von MP3. Es gibt mittlerweile Dienste im Internet, die davon Gebrauch machen. Unter https://www.musicline.de kann jeder eine Melodie ins Mikro summen – und der Computer versucht, den Titel zu ermitteln.

MP3-Player kaufen

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Teclounge ist ein Onlineshop, der sich auf MP3-Player und einige andere Hightech-Artikel spezialisiert hat. Das Sortiment ist groß, die Preise können sich sehen lassen.

MP3-Player ist nicht gleich MP3-Player: Die Auswahl ist heutzutage riesen groß. Es gibt USB-Sticks, die sich als MP3-Player verstehen, aber auch handliche Geräte, die SD-Karten, Memory Sticks oder andere Speicherkarten als „Datenträger“ akzeptieren. Und wer gleich mehrere Tausend Musikstücke mit sich herum tragen will, nimmt einen MP3-Player mit eingebauter Festplatte.

Wer sich für einen MP3-Player interessiert, ist bei Teclounge gut aufgehoben. Denn hier gibt es MP3-Player für jeden Geschmack und Geldbeutel. Es fehlt auch nicht an Zubehör wie Kopfhörern, Adaptern, Ladegeräten, Akkus, Kabeln oder Taschen.

Teclounge IN50 MP3-Player

www.audible.de

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Hörbücher im MP3-Player anhören – das wird immer populärer. Der Onlineshop ist auf herunter ladbare MP3-Bücher spezialisiert, bietet aber auch Zeitungsabos zum Anhören an.

In den virtuellen Regalen des noch relativ jungen Onlineshops audible.de stehen mehrere hundert Hörbücher. Sie warten darauf, von den Kunden herunter geladen zu werden. Wer hier einen Titel kauft, kann ihn sich beliebig oft anhören. Oder das geladene Hörbuch auch auf CD brennen. Oder auf MP3-Player kopieren. Für den Hörgenuss unterwegs.

Allerdings gibt es einige Einschränkungen. Denn audible.de verwendet „Digital Right Management“. Eine Art Kopierschutz. Darum lassen sich hier gekaufte bei audible.de gekauften Hörbücher nicht auf alle MP3-Player übertragen. Zumindest nicht so ohne weiteres. Wer online eingekaufte MP3-Hörbücher auf jedem MP3-Player hören möchte, muss sie ggf. erst auf eine CD brennen und danach erneut als MP3, dann ohne Digital Right Management einlesen.

Audible bietet sogar Zeitungsabos an. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – von Profis vorgelesen, zum Beispiel Wirtschaftsnachrichten aus dem Handelsblatt oder eine Auswahl der besten Artikel auf „Die Zeit“.

Audible - Hörbücher und Audiomagazine zum Download

Musik auf MP3-Player übertragen

Wer Musik in einem Onlineshop einkauft, muss wissen: Die meisten Onlineshops unterstützen nur ganz bestimmte MP3-Player. Kein Onlineshop kommt mit allen Playern klar. Apples Onlineshop ITunes zum Beispiel kann nur den iPod mit Musik bestücken. Hintergrund: Online eingekaufte Musik ist mit einem „Digital Right Management“ (DRM) versehen, einem digitalen Kopierschutz, der unkontrolliertes Kopieren der Musik verhindern soll. Deshalb wird online eingekaufte Musik auch nicht im MP3-Format ausgeliefert, da gibt es keinen Kopierschutz, sondern in Spezialformaten wie WMA (Windows Media Audio) oder Apples AAC (Advanced Audio Coding).

Jeder Onlineshop präsentiert deshalb auf Wunsch eine Liste mit den jeweils unterstützten Playern. Gehört der eigene Player nicht dazu, ist ein Umweg nötig, um eingekaufte Musik auf den MP3-Player zu übertragen. Direkt aus den Menüs heraus ist das nicht möglich. Stattdessen muss die Musik erst auf CD gebrannt werden. Danach die gebrannte CD ins Laufwerk legen und die darauf enthaltene Musik importieren, wahlweise ins MP3-Format. Bei diesem Vorgang geht der Kopierschutz verloren – legal. Eine auf diese Weise importierte Datei ist nicht mehr blockiert und lässt sich problemlos auf jeden Player übertragen.

Alte Platten und Tapes im MP3-Player hören

Alte Platten und Tapes im MP3-Player hören

Wer noch alte Langspielplatten (LPs) und/oder Tapes herum liegen hat, möchte die vielleicht auch früher oder später mal auf CD brennen oder in den MP3-Player übertragen. Alte Platten und Tapes in den PC holen – ein Wunsch, den mehr Menschen haben als man zunächst meint. Mit dem Magix Cleaning Lab de luxe ist das weiter kein Problem. Die Software ist darauf spezialisiert, analoge Tonquellen einzulesen, mögliche Störgeräusche, etwa verursacht durch Kratzer, zu entfernen und aus dem Material dann digitale Tondateien zu machen.

Aufnehmen, restaurieren, brennen: Magix music cleaning lab 2005 deLuxe ist das perfekte Werkzeug für Klangrestauration auf dem PC. LPs, Kassetten und MP3s automatisch von Knacken, Rauschen, Brummen befreien und optimieren und auf CD oder DVD brennen. Die Software kostet in der Online-Version 29,99 Euro. Es ist auch eine Demoversion erhältlich.

{bild|https://site.magix.net/uploads/pics/mclabxxl_vv_de.jpg|https://www.schieb.de?redirect=magix-xxl|left}Ganz neu ist Magix Cleaning Lab XXL. Dieses Paket enthält sogar spezielle Hardware. Das Magix music cleaning lab 2005 gibt es jetzt als XXL-Edition mit Phono-Vorverstärker, passendem Adapter und Hifi-Kabeln. Vorteil:

Ohne den Umweg über die Stereo-Anlage kann der Plattenspieler direkt an den Computer angeschlossen werden. Schon zaubert der mehrfache Testsieger in wenigen Klicks aus knisterndem Vinyl Silberlinge im MAGIX DVD-Audio-Standard mit Vier-Kanal-Surround-Sound und in 24-Bit-Qualität. So lassen sich bis zu sechs CDs mit professionellem Klang auf DVD bannen.

So geht’s: Windows Aktivierung

So geht’s: Windows Aktivierung

Dieses eBook beschreibt, wie die Windows-XP-Aktivierung funktioniert, wann man übers Telefon aktivieren muss und wie viele Hardwarekomponenten sich ändern dürfen, damit XP nicht erneut aktiviert werden muss. Ein wichtiger Leitfaden für alle, die mit mehreren Rechnern arbeiten und Windows XP öfter installieren müssen.

Umfrage zu Video-Spielen

Umfrage zu Video-Spielen

Wie sieht eigentlich das optimale Computerspiel aus? Was ist Spielefans besonders wichtig: Spannung, Grafik, Tempo oder Action? Jeder Computerspiel hat dazu eine Meinung. Jetzt kann er sie den Entwicklern von Computerspielen mitteilen – und die hören auch noch zu! gameLAB gibt jedem die Chance, die Zukunft von Computerspielen zu formen und zu beeinflussen.

Eine hübsche Idee: Gamelab befragt Jugendliche und Computerfans danach, wie sie sich das Computerspiel von morgen vorstellen. Die Ergebnisse der Auswertung wird Spieleentwickler übermittelt. Die Teilnahme ist kostenlos. Als Dankeschön für die Mühe werden MP3-Player verlost.

Manche Fragen sind eher allgemeiner Natur, andere recht konrekt: Werden Spiele für zu Hause im Wohnzimmer bevorzugt oder eher solche, die sich in der Tasche mit herumtragen lassen? Wie wichtig ist der Onlineaspekt? Sind gängige Spiele zu brutal? Zu teuer?

Konsolehersteller und Spieleherausgeber wollen so etwas wissen. Wer dem gameLAB beitrittt, kann seine Meinung sagen. gameLAB sendet allen Teilnehmern Zusammenfassungern von den Umfragen zu. So lässt sich sehen, was andere Spieler denken.

Wer sich registriert und mitmacht, kann einen Samsung MP3 Player und andere Preise gewinnen.

Musik bei iTunes gemeinsam nutzen

Viele Musikfreunde kaufen Musik bei Apples Onlineshop iTunes ein. So ganz nebenbei erlaubt die iTunes-Software, die es kostenlos für Macintosh und Windows gibt, auch das Verwalten und Abspielen der auf der Festplatte gespeicherten Musik – es lassen sich also nicht nur online gekaufte Songs damit veralten und abspielen, sondern auch die eigene MP3-Musik. Da die iTunes-Software recht komfortabel ist, benutzen viele das Programm, um ihre Musikbibliothek zu verwalten.

Die auf dem eigenen PC gespeicherte Musik lässt sich problemlos über das Netzwerk auch auf anderen Rechnern nutzen. Dazu muss die Musik allerdings ausdrücklich freigegeben werden. Im Menü „Bearbeiten“ die Funktion „Einstellungen“ wählen und danach das Register „Gemeinsam nutzen“ aktivieren. Danach durch einfachen Mausklick die Option „Meine Musik gemeinsam nutzen“ aktivieren, so dass ein Häkchen davor erscheint. Wer mag, kann auch nur ganz bestimmte Abspiellisten im Netz freigeben, durch Aktivieren der Option „Ausgewählte Wiedergabelisten gemeinsam nutzen“. Nach Bestätigen durch „OK“ wird die gesamte durch iTunes verwaltete Musik über das Netzwerk den anderen Rechnern verfügbar gemacht.

Hier geht’s zu iTunes